Ein schockierender Vorfall hat Deutschland erschüttert! Am 20. Dezember raste ein Mann mit seinem Auto in eine überfüllte Weihnachtsmarkt in Magdeburg und hinterließ eine Spur der Zerstörung. Fünf Menschen, darunter ein neunjähriger Junge, verloren ihr Leben, während über 200 weitere verletzt wurden – viele davon schwer. Ein Albtraum, der die besinnliche Zeit in einen Horror verwandelt hat!
Die schrecklichen Szenen spielten sich am Freitagabend ab, als der Täter in einem dreiminütigen Amoklauf durch die Menschenmenge fuhr. Die Polizei berichtete, dass der Verdächtige, Taleb al-Abdulmohsen, sich nach der Tat selbst den Beamten stellte. Er wurde sofort in Untersuchungshaft genommen, und die Vorwürfe sind gravierend: fünffacher Mord und zahlreiche versuchte Morde sowie Körperverletzung!
Wer ist der Täter?
Der 50-jährige Psychiater aus Saudi-Arabien lebt seit fast zwei Jahrzehnten in Deutschland. Er arbeitete in einer Klinik, die sich auf die Behandlung von Suchtkranken spezialisiert hat, war jedoch seit Ende Oktober krankgeschrieben. Al-Abdulmohsen bezeichnete sich selbst als „saudischen Atheisten“ und kritisierte öffentlich den Islam sowie die Flüchtlingspolitik Deutschlands. Seine radikalen Ansichten und seine Online-Aktivitäten, in denen er sich gegen die Aufnahme von Muslimen aussprach, werfen ein dunkles Licht auf seine Motive.
Die Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime, Mina Ahadi, erinnerte sich an seine aggressive Art und bezeichnete ihn als „psychisch instabil“. Al-Abdulmohsen hatte die Organisation jahrelang belästigt und verbreitete wahnwitzige Theorien, die selbst kritische Stimmen als Teil einer islamistischen Verschwörung sahen.
Die Reaktionen der Behörden
Die deutsche Innenministerin Nancy Faeser äußerte sich am Samstag und bestätigte, dass der Täter eindeutig islamophob war. „Er passte nicht in ein vorheriges Muster“, sagte sie und verwies darauf, dass er wie ein islamistischer Terrorist handelte, obwohl er ideologisch ein Feind des Islams war. Dies wirft Fragen auf, wie es zu einem solchen Verbrechen kommen konnte und ob die Behörden mehr hätten tun können, um es zu verhindern.
Die Sicherheitsbehörden hatten bereits vor einem Jahr Warnungen über Al-Abdulmohsen erhalten, nachdem er in einem Tweet angedeutet hatte, dass Deutschland Konsequenzen für seine Behandlung von saudi-arabischen Flüchtlingen erwarten müsse. Seine Online-Bedrohungen gegen deutsche Bürger sind alarmierend und werfen ein Licht auf die Gefahren, die von radikalisierten Individuen ausgehen können.
Die Ermittlungen sind noch lange nicht abgeschlossen, und die parlamentarischen Anhörungen am 30. Dezember werden weitere Antworten liefern. Die Nation steht unter Schock, und die Worte von Präsident Frank-Walter Steinmeier hallen nach: „Ein dunkler Schatten liegt über diesem Weihnachten.“ Die Forderung nach nationaler Einheit und Zusammenhalt wird lauter, während die Menschen versuchen, die Tragödie zu verarbeiten.
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