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Betreuungsvereine fordern mehr Geld: Unterstützung für Hilfsbedürftige in Gefahr!

Betreuungsvereine schlagen Alarm: Sie fordern mehr Geld, um über 1,2 Millionen hilfsbedürftigen Menschen in Deutschland die notwendige Unterstützung zu gewährleisten – und das ist entscheidend für eine solidarische und inklusive Gesellschaft!

In Deutschland gibt es einen dringenden Appell von Betreuungsvereinen, die für die Unterstützung von Menschen in schwierigen Lebenslagen verantwortlich sind. Die Vereine fordern mehr finanzielle Mittel, um ihre wichtigen Aufgaben besser erfüllen zu können. „Das Führen von rechtlichen Betreuungen ist weiterhin nicht auskömmlich refinanziert“, so Stephan Buttgereit, der Generalsekretär des SkM Bundesverbands, und hebt hervor, dass diese Situation zu Lasten derjenigen geht, die auf diese Unterstützung angewiesen sind.

Die Notwendigkeit dieser Hilfe wird besonders deutlich, wenn man bedenkt, dass etwa 1,2 Millionen Menschen in Deutschland auf rechtliche Betreuer angewiesen sind. Diese Personen kommen zum Einsatz, wenn Erwachsene aufgrund von Alter, Behinderung oder Krankheiten nicht in der Lage sind, ihre Angelegenheiten selbst zu regeln. Wenn keine Angehörigen oder Freunde zur Verfügung stehen, die diese Rolle übernehmen können, sind oft die Betreuungsvereine gefragt.

Bundesweite Aktionswoche

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Die Wurzeln des Sozialdienstes katholischer Männer e.V. (SKM) reichen bis ins Jahr 1902 zurück, als er von katholischen Laien gegründet wurde. Der SKM Köln, als Fachverband tätig, orientiert sich dabei an den christlichen Werten von Achtung, Nächstenliebe und Unterstützung für benachteiligte Mitmenschen. Es ist wichtig zu betonen, dass die Arbeit dieser Vereine nicht nur die rechtlichen Aspekte des Lebens der Betroffenen abdeckt, sondern auch eine zentrale Rolle bei der Förderung einer solidarischen, demokratischen und integrativen Gesellschaft spielt. Für weitere Informationen zu diesem Thema bieten die Vereine während der Aktionswoche zahlreiche Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme an, um interessierte Bürger umfassend zu informieren und zu sensibilisieren. Weitere Details sind bei www.domradio.de nachzulesen.

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