Alarmstufe Rot in Berlin! Am 28. November 2024, zwischen 9 Uhr und 23.59 Uhr, gilt im Stadtteil Friedrichshain ein striktes Verbot für das Mitführen von Messern und Waffen. Diese drastische Maßnahme betrifft einen klar definierten Bereich, der von der Helen-Ernst-Straße bis zur Mühlenstraße reicht. Die Polizei zieht damit eine scharfe Linie gegen potenzielle Gefahren!
Die verbotenen Zonen sind genau festgelegt: Die Helen-Ernst-Straße zwischen Mildred-Harnack-Straße und Hedwig-Wachenheim-Straße sowie die umliegenden Straßen und Plätze, einschließlich der Flächen an der Uber-Arena. Wer sich nicht an diese Regelung hält, muss mit sofortiger Sicherstellung und Vernichtung der mitgeführten gefährlichen Gegenstände rechnen. Die Polizei kündigt an, auch unmittelbaren Zwang anwenden zu können, um die Sicherheit zu gewährleisten!
Strenge Maßnahmen zur Sicherheit
Ein Mitführen von Messern und Waffen ist bereits gegeben, wenn diese jederzeit griffbereit am Körper oder in naher Umgebung aufbewahrt werden. Diese Regelung zielt darauf ab, die Sicherheit der Bürger zu erhöhen und mögliche Konflikte zu vermeiden. Die Allgemeinverfügung sowie deren Begründung sind im Polizeiabschnitt 51 in der Wedekindstraße 10 einsehbar. Die Behörden zeigen damit, dass sie entschlossen gegen Gewalt und Kriminalität vorgehen!