Berlin – Ein verzweifelter Aufruf aus der Hauptstadt! Die 15-jährige Sahar Bayat ist seit Mittwoch verschwunden, und die Berliner Polizei bittet die Bevölkerung um Hilfe. Dieses Mädchen hat Angst im Dunkeln und sucht stets das Licht!
Sahar war bei ihrer Tante, verabschiedete sich und wollte gegen 12.30 Uhr mit dem BVG-Bus der Linie 112 von der Haltestelle Mittelstraße bis zum Osteweg in Berlin-Steglitz fahren. Doch sie kam nie bei ihren Eltern an! Zeugen berichten, dass sie noch im Bus 623 zwischen Kleinmachnow und dem S-Bahnhof Zehlendorf gesehen wurde. Um 16 Uhr, als sie immer noch nicht zu Hause war, schlugen die Eltern Alarm und meldeten sie als vermisst.
Besondere Herausforderungen für Sahar
Die Situation ist besonders besorgniserregend, da Sahar nur einen afghanischen Dialekt spricht und kaum Deutsch versteht. Ihre Unsicherheit und das Misstrauen gegenüber Fremden machen die Suche noch komplizierter. Ein Polizeisprecher beschreibt sie als in sich gekehrt und vergleicht ihr Verhalten mit dem eines Kindergartenkindes. Sie trägt eine Brille, ist 1,50 Meter groß und schlank. Am Tag ihres Verschwindens war sie in einer dunkelblauen Jacke und Stiefeln gekleidet und hatte einen schwarzen Rucksack dabei.
Die Ermittler der Kripo sind dringend auf Hinweise angewiesen:
- Wer hat Sahar Bayat seit dem 13. November 2024 gesehen?
- Wo könnte sie sich derzeit aufhalten?
- Wer kann sonstige sachdienliche Angaben machen?
Hinweise nimmt die Berliner Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 030/4664–47 34 18 entgegen. Alternativ können auch andere Polizeidienststellen oder die Internetwache kontaktiert werden. Bei dringendem Bedarf bitte den Notruf 110 wählen!
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