Berlin

Union Berlin will gegen Hoffenheim den Heimfluch brechen!

Union Berlin will am Samstag gegen Hoffenheim den zweiten Heimsieg der Saison einfahren, während Torwart Frederik Rönnow sein 100. Pflichtspiel für die Eisernen bestreitet – gelingt es den Berlinern, ihre ungeschlagene Serie auszubauen und die Hoffenheimer, die zuletzt eine deftige Niederlage einstecken mussten, in die Schranken zu weisen?

Im Stadion An der Alten Försterei steht am Samstag ein spannendes Bundesliga-Duell auf dem Programm, bei dem der 1. FC Union Berlin auf die TSG Hoffenheim trifft. Anstoß ist um 15.30 Uhr auf Sky. Der Berliner Klub, aktuell auf dem neunten Tabellenplatz mit fünf Punkten, darf sich über einen starken Saisonstart freuen. Torwart Frederik Rönnow könnte dabei sein 100. Pflichtspiel für Union absolvieren und somit den ersten wichtigen Meilenstein seiner Vereinskarriere feiern.

Union hat sich bislang ungeschlagen präsentiert. Nach drei Spielen haben die „Eisernen“ lediglich ein Gegentor kassiert, was in der Liga einen hervorragenden Wert darstellt. Die Hoffenheimer, die zuletzt eine deutliche 1:4-Niederlage gegen Bayer Leverkusen hinnehmen mussten, rangieren mit nur drei Punkten auf dem 14. Platz. Diese Ausgangslage macht das Duell noch spannender, da Union die Chance hat, seinen Platz im oberen Tabellendrittel zu festigen.

Die Bilanz spricht für Spannung

Die Gesamtbilanz zwischen diesen beiden Mannschaften ist bemerkenswert ausgeglichen: In bisherigen Begegnungen gab es vier Siege für jedes Team und zwei Unentschieden, mit allen Spielen in der Bundesliga. Diese Geschichte zeugt von der Rivalität zwischen den Clubs und dem Kampfgeist beider Mannschaften auf dem Platz.

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Jedoch steht Union vor einer Herausforderung im eigenen Stadion, wo sie in der Vergangenheit bereits zweimal gegen Hoffenheim verloren haben. Diese beiden Niederlagen fanden in der Saison 2019/20 sowie in der aktuellen Saison statt, jeweils mit 0:2. Der letzte Hoffenheimer Sieg in Berlin liegt gut ein Jahr zurück, am 23. September 2023, und zieht die Erinnerungen an diese unangenehmen Erlebnisse wieder hoch.

Ex-Spieler als besondere Akteure

Ein zusätzliches Element der Spannung ist das Aufeinandertreffen ehemaliger Spieler. Bei Hoffenheim sind gleich drei ehemalige Unioner im Kader: Christopher Lenz, Grischa Prömel und Marius Bülter. Während Prömel aufgrund eines Kreuzbandrisses ausfällt, bleibt unklar, ob Lenz nach seinem Wechsel von RB Leipzig direkt im Kader stehen wird. Diese Geschichten können sowohl Motivation als auch zusätzliche Dramatik in das Spiel bringen.

Auf der anderen Seite haben auch die Berliner einige Ex-Hoffenheimer in ihren Reihen. Kevin Vogt sowie die Offensivkräfte Robert Skov und Kevin Volland haben in der Vergangenheit mit Hoffenheim gespielt. Insbesondere Volland, der nach mehreren Knieoperationen noch im Aufbautraining steckt, könnte in einer entscheidenden Phase wieder eine Rolle spielen.

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Für weitere Informationen über die Partie und die Entwicklungen rund um die Mannschaften, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.mz.de.

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