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SVG Lüneburg startet mit hoher Hürde gegen powervolleys Düren!

SVG Lüneburg steht vor einer Herausforderung in der neuen Volleyball-Bundesligasaison, wenn es am Sonntag gegen die stark umgebauten powervolleys Düren geht – ein Auftakt, der entscheidend für die ambitionierten Ziele der LüneHünen sein könnte!

Die SVG Lüneburg steht vor einer neuen Herausforderung in der Volleyball-Bundesliga. Am Sonntag, den 16. September, beginnt die elfte Saison für die LüneHünen und der erste Gegner, die powervolleys Düren, verspricht eine hohe Hürde für das Team. Im Vergleich zu den Vorjahren, als Gegner wie die Netzhoppers und VCO Berlin auf dem Plan standen, wird der Saisonstart deutlich anspruchsvoller.

Die jüngsten Auftritte der SVG beim Ligacup in Hildesheim haben einige Unsicherheiten über den aktuellen Leistungsstand des jemals stark veränderten Kaders hinterlassen. Die erhoffte Eingewöhnung in die neuen Gegebenheiten stellt sich als anspruchsvoll heraus. Trotz einiger Erfolge in der Vergangenheit gegen die Dürener, die in den letzten zwei Jahren gewohnte Siege einbrachten, hat sich die Situation für die SVG geändert.

Erwartungen und Herausforderungen

Das Ziel der Dürener ist klar: Sie wollen zurück in die Top 4 der Liga und möglicherweise auf die europäische Bühne. Der neue Trainer Christophe Achten übernimmt, nachdem er zuvor erfolgreich mit verschiedenen Teams, einschließlich Rottenburg und den Netzhoppers, gearbeitet hat. Auch der Kader der Dürener ist erheblich aufgestockt worden. Der zuletzt verletzte Mittelblocker wurde durch den französischen Spieler Francois Huetz ersetzt. Insgesamt umfasst der Dürener Kader nun 15 Spieler, und viele von ihnen haben eine beeindruckende Körpergröße von über zwei Metern.

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Der SVG-Chefcoach Stefan Hübner hat sich auf die Stärken der Dürener fokussiert und sieht vor allem Gefahr im Diagonalangriff von Matthew Neaves, einem Kanadier, der vergleichbar mit Xander Ketrzynski von Lüneburg ist. „Düren hat viele starke Angreifer, auch Robin Baghdady wird ein Schlüsselspieler sein“, sagte Hübner. Beide Teams befinden sich jedoch zu diesem frühen Zeitpunkt der Saison noch auf der Suche nach ihrem Rhythmus und den optimalen Abläufen.

Ein positives Ergebnis am Sonntag könnte der jungen Mannschaft von Lüneburg den nötigen Schwung für die kommenden Spiele verleihen. Hübner äußerte Zuversicht, dass das Team in der vergangenen Woche an der verbesserungswürdigen Aufschlagtechnik gearbeitet hat. Ein positives Gefühl könnte somit auch das Selbstvertrauen der Spieler steigern.

Um weitere Unklarheiten auszuräumen, wurde auch bekannt gegeben, dass Tyler Koslowsky, der frühere Libero der SVG,sich vergangenes Wochenende kurzfristig als Co-Trainer beim Ligacup zur Verfügung stellte. Der regelmäßige Co-Trainer Bernd Schlesinger war verhindert. Koslowsky erhielt von Hübner die Anfrage, die nach einer schnell genehmigten Kurzlizenz auch in der Liga registriert wurde.

Die SVG Lüneburg hat für diese Saison auch wieder Public Viewing für die Auswärtsspiele organisiert. Das erste Event findet ebenfalls am Sonntag um 16 Uhr im Restaurant 24 an der Lüneburger Straße 12 in Kirchgellersen statt. Die Anmeldungen für die Teilnahme wurden von Anne Nabel erbeten.

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