Berlin. Alarmierende Nachrichten aus der Hauptstadt! Am 11. November kam es zu einer dramatischen Protestaktion in der griechischen Botschaft in der Hiroshimastraße. Achtzehn Anarchisten stürmten die Botschaft und verweigerten den Aufruf der Botschafterin, das Gebäude zu verlassen. Die Polizei musste eingreifen und die Gruppe aus dem Konsulat entfernen!
Die Protestierenden wollten ihre Solidarität mit einem Kameraden zeigen, der bei einer mutmaßlichen Sprengstoffexplosion in Athen am 3. November ums Leben kam. Der Vorfall, bei dem ein 36-Jähriger starb und eine Frau verletzt wurde, steht im Fokus der Anarchisten. Der Verdächtige, der bereits in Deutschland festgenommen wurde, gehört angeblich einer radikalen Gruppe an. Die griechische Botschaft war gezwungen, die Polizei zu rufen, nachdem die Protestierenden nicht auf die Aufforderung reagierten, das Gebäude zu verlassen.
Stromausfälle und Sicherheitsvorfälle
Doch das ist nicht alles! Die Berliner S-Bahn kämpft mit massiven Stromproblemen, die zu Verspätungen und Ausfällen bei den Linien S1, S2 und S26 führen. Reisende müssen sich auf Wartezeiten von bis zu 20 Minuten einstellen – ein Albtraum für Pendler!
In Tempelhof wurde zudem ein versuchter Aufbruch eines Geldautomaten gemeldet. Ein aufmerksamer Bürger entdeckte ein gewaltsam geöffnetes Fenster im Kaufland-Supermarkt. Die Polizei ermittelt und sucht Zeugen, die Hinweise zu dem Vorfall geben können. Auch in Gesundbrunnen gab es einen Schuss auf ein Wohnhaus – die Polizei ermittelt wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung.
Die Sicherheitslage in Berlin bleibt angespannt, und die Bürger sind besorgt über die zunehmende Gewalt und die Vorfälle, die die Stadt erschüttern. Die Polizei ist gefordert, und die Bevölkerung wird aufgefordert, wachsam zu sein!