Die Amerikanische Faulbrut der Bienen sorgte kürzlich für Aufregung in Heiligensee. Ein Sperrbezirk wurde eingerichtet, um die Verbreitung der „Bienenseuche“ zu kontrollieren. Doch nun gibt es gute Neuigkeiten: Der Sperrbezirk wurde aufgehoben.
Am 18. April 2024 wurde der Ausbruch dieser gefährlichen Bienenkrankheit festgestellt. Die zuständige Bezirksstadträtin, Julia Schrod-Thiel (CDU), erklärte, dass alle notwendigen Schritte gemäß den gesetzlichen Vorgaben unternommen wurden. Die Bienenhaltungen im Sperrbezirk wurden gründlich untersucht, und glücklicherweise waren alle Ergebnisse negativ.
Dank der erfolgreichen Sanierung des betroffenen Bestands kann nun Entwarnung gegeben werden. Die Amerikanische Faulbrut ist in Heiligensee unter Kontrolle, und die Bienen können wieder frei von dieser gefährlichen Krankheit leben.
Weitere Informationen zu diesem Thema sowie die offizielle Mitteilung der Veterinär- und Lebensmittelaufsicht Reinickendorf finden sich auf deren Homepage unter www.berlin.de/ba-reinickendorf/politik-und-verwaltung/aemter/ordnungsamt/veterinaer-und-lebensmittelaufsicht/.
In Zeiten, in denen der Schutz der Umwelt und der Artenvielfalt immer wichtiger wird, ist es beruhigend zu sehen, dass Maßnahmen ergriffen werden, um unsere geflügelten Freunde zu schützen und zu erhalten.