Im Bezirk Treptow-Köpenick fand am 3. September 2024 ein besonderer Sozialtag statt, der die Aufmerksamkeit auf die Bedürfnisse älterer Bürgerinnen und Bürger lenkte. Dies stellte eine hervorragende Plattform dar, die von verschiedenen Beratungsstellen genutzt wurde, um ihre Angebote vorzustellen und den Austausch zwischen Fachleuten und der Gemeinschaft zu fördern.
Organisiert wurde der Sozialtag vom Seniorennetzwerk Leben im Kiez (LiK), das sich zusammen mit der Fachgruppe Gerontopsychiatrisch-Geriatrischer Verbund Treptow-Köpenick (GGV) um die Belange älterer Menschen kümmert. Ziel war es, den Zugang zu Beratungsangeboten zu erleichtern und die Sichtbarkeit relevanter Dienstleistungen zu erhöhen. Hierbei wurden insgesamt 18 verschiedene Beratungsstellen präsentiert, die den Bürger:innen hilfreiche Informationen zum Thema „gut Älterwerden“ anboten.
Ein Platz für Austausch und Information
Die Veranstaltung fand auf der Grünstraße in unmittelbarer Nähe des Wochenmarktes auf dem Schlossplatz Köpenick statt. Diese Lage machte es für die Besucher sehr einfach, das Angebot zu nutzen, während sie ihre Einkäufe erledigten. Durch die Auswahl an Beratungsstellen konnten die Teilnehmer zahlreiche Informationen über verschiedene Dienstleistungen erhalten, die von der Gesundheitsversorgung bis hin zu sozialen Aktivitäten reichten.
Die Bedeutung der Veranstaltung wurde durch die Schirmherrschaft von Frau Weingart unterstrichen, die als Stadträtin für Soziales, Gesundheit, Arbeit und Teilhabe bekannt ist. Sie zeigte sich sehr engagiert und stellte sicher, dass die Anliegen der älteren Bevölkerung in den Mittelpunkt gerückt wurden. In ihrer Abwesenheit besuchte Frau Dr. Leistner, die Bezirksstadträtin für Stadtentwicklung, Straßen, Grünflächen und Umwelt, den Sozialtag. Ihre Anwesenheit war ein weiterer Hinweis auf die Wichtigkeit von Veranstaltungen, die den Bedürfnissen der älteren Bürger gerecht werden.
Die Teilnahme an solchen sozialen Events ist entscheidend, da sie nicht nur den Zugang zu wichtigen Informationen erleichtert, sondern auch eine Plattform für den Dialog zwischen Bürgern und Fachleuten schafft. Dies fördert nicht nur das Bewusstsein für die Herausforderungen, mit denen ältere Menschen konfrontiert werden, sondern auch die möglichen Lösungen, die durch eine enge Zusammenarbeit und Unterstützung entstehen können.
Für weitere Informationen zum Sozialtag und den vorgestellten Beratungsangeboten besuchen Sie bitte die Webseite der Stadt www.berlin.de.
