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Reinickendorfer Olympioniken: Stolz, Emotionen und nächste Ziele

Reinickendorfer Olympioniken berichten von Stolz, Leidenschaft und großen Emotionen nach den Olympischen Spielen in Paris - Stolz kann man nicht kaufen!

Voller Stolz und Begeisterung trafen sich gestern drei talentierte Sportlerinnen aus Reinickendorf im Büro der Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner. Der Ruderer Olaf Roggensack vom RC Tegel, die Seglerin Anna Markfort vom Joersfelder Segel Club und die Leichtathletin Karolina Pahlitzsch vom SC Tegeler Forst/LG Nord teilten ihre Erfahrungen von den Olympischen Spielen in Paris.

Die Bürgermeisterin lobte die Athleten für ihre herausragenden Leistungen und betonte, wie stolz sie auf ihre Leistungen sind. Sie betonte, dass dieser Stolz nicht käuflich sei und dass die gesamte Reinickendorfer Gemeinschaft mit großer Spannung und Begeisterung ihre Spiele verfolgt habe.

Sportstadtrat Harald Muschner unterstrich die Bedeutung der Sportförderung und lobte die Sportler für ihr Engagement und ihre harte Arbeit. Er betonte, dass die Unterstützung und die Trainingsbedingungen für talentierte Sportler entscheidend seien.

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Die Sportler selbst kündigten an, im nächsten Jahr erneut auf internationaler Ebene anzutreten, um bei den Weltmeisterschaften anzutreten. Olaf Roggensack sprach über seine emotionalen Erfahrungen bei den Olympischen Spielen und Anna Markfort reflektierte über ihre Platzierung und den Wettkampfbedingungen. Karolina Pahlitzsch zeigte sich entschlossen, weiterzumachen und neue Herausforderungen anzunehmen.

Es ist inspirierend zu sehen, wie diese Athleten ihren Traum verfolgen und ihr Bestes geben, um ihre Ziele zu erreichen. Wir wünschen ihnen viel Erfolg für ihre zukünftigen Herausforderungen und sind stolz darauf, sie als Teil unserer Gemeinschaft zu haben.

Quelle: www.berlin.de.

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