In Berlin-Mitte, nahe dem ikonischen Roten Rathaus, sorgte ein mysteriöser Vorfall am späten Nachmittag für Aufregung und spürbare Störungen im Verkehr. Ein herrenloser Gegenstand, der an einer Haltestelle der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) entdeckt wurde, ließ die Polizei aktiv werden. Die Einsatzkräfte untersuchten den Gegenstand gründlich, was zu erheblichen Behinderungen und Staus in der Umgebung führte.
Gegen 17.45 Uhr gab ein Lagesprecher der Polizei schließlich Entwarnung: „Vom herrenlosen Gegenstand ging keine Gefahr aus!“ Diese beruhigende Nachricht kam, nachdem die Polizei alle Sicherheitsvorkehrungen getroffen hatte, um die Situation schnell zu klären. Busse wurden zunächst aus dem betroffenen Gebiet umgeleitet, was die Situation vorübergehend weiter erschwerte.
Verkehrsbeeinträchtigungen
Die Grunerstraße und der Mühlendamm waren zwischen der Alexanderstraße und der Breite Straße für den Verkehr gesperrt. Erst nach dem Ende des Polizeieinsatzes wurden die Sperrungen wieder aufgehoben, und die normalen Verkehrsströme konnten zurückkehren, wie die Verkehrsinformationszentrale (VIZ) bestätigte. Dank der schnellen Reaktion der Behörden blieben die Folgen für die Fahrgäste letztendlich gering, und der potenzielle Schock wurde in Windeseile entschärft.