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Podolski schließt Döner-Store in Berlin: Nur ein kurzes Experiment?

Berlin. Ein Döner-Traum wird zum Albtraum! Lukas Podolski, der Ex-Nationalspieler, hat seine „Mangal“-Filiale in Berlin nach nur sechs Monaten geschlossen. Was war da los?

Der Plan war groß: Podolski wollte den hart umkämpften Berliner Döner-Markt aufmischen. Bei der Eröffnung im März standen die Leute am Kottbusser Damm Schlange, die Neugier war riesig! Doch jetzt ist alles vorbei. Die „Berliner Zeitung“ berichtet, dass das Döner-Franchise, zu dem Poldis Imbissbuden gehören, nur ein Pop-up-Store war – und das wusste niemand! Die plötzliche Schließung sorgt für Verwirrung und Enttäuschung unter den Fans.

Podolskis überraschende Entscheidung

Die Erklärung für die Schließung ist mehr als irritierend. Ein Döner-Experiment auf Zeit? Das hatte wirklich niemand erwartet! Bei der Eröffnung war Podolski noch voller Optimismus und schwärmte von der Berliner Atmosphäre: „Ich freue mich total, hier zu sein, ich mag das Flair von Berlin und hab auch gute Erinnerungen dran, weil hier der Triumphzug nach der WM stattfand.“ Doch jetzt bleibt nur die Frage: War das alles nur ein kurzer Hype ohne Substanz?

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Details zur Meldung
Genauer Ort bekannt?
Kottbusser Damm, 10967 Berlin, Deutschland
Quelle
morgenpost.de

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