In Berlin wird das Offboarding von Mitarbeitern, die in Elternzeit oder Mutterschutz gehen, immer wichtiger! Während viele an das Onboarding neuer Mitarbeiter denken, wird oft das Offboarding vergessen, obwohl es entscheidend ist, um den scheidenden Angestellten einen reibungslosen Übergang zu ermöglichen. Hannah Huxholl von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) betont, dass auch Mütter und Väter, die in Elternzeit gehen, von einem sorgfältigen Offboarding profitieren können. Es geht darum, Nachteile zu vermeiden und den Rückkehrprozess zu erleichtern!
Ein zentrales Anliegen ist, dass die Führungskraft klarstellt, wie sehr das Team die Rückkehr des Mitarbeiters schätzt. Der Wunsch, nach der Elternzeit wieder die gleichen Aufgaben zu übernehmen, sollte ebenfalls thematisiert werden. Huxholl hebt hervor, dass bereits im Offboarding-Prozess Absprachen getroffen werden können, etwa ob Mütter nach der Rückkehr stillen oder Milch abpumpen möchten. Solche Gespräche können dazu führen, dass Eltern schneller zurückkehren, was sowohl für die Mitarbeiter als auch für das Unternehmen von Vorteil ist!
Wichtige Absprachen im Offboarding
Ein offener Austausch zwischen der Führungskraft und dem Mitarbeiter ist unerlässlich, um den Übergang so angenehm wie möglich zu gestalten. Das Team sollte in den Prozess einbezogen werden, und es ist wichtig, frühzeitig über Veränderungen zu kommunizieren. Auch die Neuverteilung der Aufgaben während der Abwesenheit muss organisiert werden. Die Übergabe von To-dos, Kontakten und Wissen ist ein wesentlicher Bestandteil des Offboarding-Prozesses, um einen nahtlosen Ablauf zu gewährleisten!