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Neue Ausstellung präsentiert Schülerkunst im Atrium – Einblicke in Guck mal im MV

Die Ausstellungseröffnung von „Guck mal im MV!“ war ein voller Erfolg, als Kulturstadtrat Harald Muschner (CDU) und Claudia Güttner, Leiterin der Jugendkunstschule Atrium, am Donnerstag, den 29. August, gemeinsam die Tore zu dieser kreativen Schau öffneten. Die gut besuchte Veranstaltung bot den Besuchern die Möglichkeit, die vielfältigen Werke der Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Workshops, Werkstätten und Kursen zu bewundern.

Die Ausstellung präsentierte eine inspirierende Vielfalt an künstlerischen Schöpfungen, die das Können und die Kreativität der jungen Talente widerspiegelten. Die Besucher wurden von den Kursleiterinnen und Kursleitern des Atriums durch die Ausstellung geführt und erhielten so einen faszinierenden Einblick in die beeindruckenden Arbeiten, die im Rahmen der verschiedenen Programme entstanden sind.

Mit jedem Werk erzählten die jungen Künstlerinnen und Künstler eine eigene Geschichte, die von Emotionen, Einfallsreichtum und Talent geprägt war. Von atemberaubenden Gemälden bis hin zu beeindruckenden Skulpturen war die Ausstellung ein wahres Fest für die Sinne und bot den Besuchern die Möglichkeit, die kreative Energie und Leidenschaft der jungen Generation hautnah zu erleben.

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Die Eröffnung von „Guck mal im MV!“ war nicht nur ein kulturelles Highlight, sondern auch ein Zeugnis für die Bedeutung von Kunst und kreativer Bildung für die persönliche Entwicklung und Entfaltung junger Menschen. Die Ausstellung bot den Schülerinnen und Schülern eine Plattform, ihre Werke einem breiten Publikum zu präsentieren und ihr Selbstvertrauen sowie ihre künstlerischen Fähigkeiten zu stärken.

In einer Zeit, in der die Förderung von Kunst und Kultur immer mehr an Bedeutung gewinnt, war die Ausstellungseröffnung von „Guck mal im MV!“ ein inspirierendes Beispiel dafür, wie Bildungseinrichtungen wie die Jugendkunstschule Atrium junge Talente fördern und ihnen eine kreative Stimme verleihen. Die Veranstaltung war nicht nur ein Erfolg für die Schülerinnen und Schüler, sondern auch für die gesamte Gemeinschaft, die die Möglichkeit hatte, die beeindruckenden Werke der jungen Künstlerinnen und Künstler zu bewundern und zu schätzen.

– NAG

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