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Nena begeistert Berlin: Ein Konzert voller Licht, Liebe und Überraschungen!

Berlin. Popikone Nena, bekannt für ihren zeitlosen Stil und ihre unvergänglichen Hits, sorgte bei ihrem Auftritt in der Max-Schmeling-Halle für ein Feuerwerk der Emotionen! Auf ihrer „Wir gehören zusammen“-Tour ließ die 64-Jährige die Herzen ihrer Fans höher schlagen.

Mit einem Hauch von Nostalgie und unbändiger Energie betrat Nena die Bühne und versetzte das Publikum schlagartig in eine Zeitreise. Über die blau erleuchtete Bühne schritt sie, begleitet von einer kraftvollen Gitarrenmelodie, und erschuf mit „Liebe ist“ sofort eine mitreißende Stimmung. „Berlin, wollt ihr singen?“, ertönte ihr Aufruf, der mit einem gesanglichen Sturm beantwortet wurde: „Liebe will nicht/ Liebe kämpft nicht“, hallte es aus der Menge. Ihre Band, bestehend aus elf talentierten Musikern, färbte die Ballade rasch zu einem Rockhit um.

Nenas spezielle Überraschung für die Fans

Das Konzert war eine beeindruckende Fusion aus alten Klassikern und neuen Melodien! Während Nena den zweiten Song „Nur von dir geträumt“ anstimmte, verwandelte sich die Halle in einen pulsierenden Ort des Erinnerns. Doch der Höhepunkt kam unerwartet: Plötzlich war Nena nicht mehr auf der Bühne, sondern mitten im Publikum! Mit ihrem aktuellen Hit „Karawane“ umarmte sie Fans und unterstrich damit ihre nahbare Art. Ein unvergesslicher Moment, der viele überraschte und den Abend noch intensiver machte.

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Besonders bemerkenswert war, dass drei von Nenas eigenen Kindern sie auf der Bühne begleiteten! Sakias, Larissa und Simeon sorgten für eine familiäre Atmosphäre und brachten zusätzlich mit Sakias‘ eigener Komposition „Wir kommen in Frieden“ eine ergreifende Botschaft des Friedens zum Ausdruck. Mit „99 Luftballons“ als grandiosem Abschluss erlebte das Publikum eine emotionale Hommage an den Zusammenhalt gegen Krieg und Konflikte, die ebenso aktuell wie damals ist. Nena sowie ihre Band verabschiedeten sich unter minutenlangem Applaus – ein klarer Stolz für die legendäre Künstlerin und ihr mitreißendes Erbe!

Quelle/Referenz
morgenpost.de

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