Die Formel-1-Saison 2025 kommt mit Spannung: Weltmeister Max Verstappen, frisch ernannt, blickt auf eine herausfordernde Zeit zurück. Der 27-jährige Red-Bull-Pilot äußerte in Ruanda, dass er überzeugt sei, die kommende Saison werde erneut äußerst eng. „Alle WM-Titeltriumphe sind einzigartig, und das macht sie auch so speziell“, betonte Verstappen bei einem Pressetermin. Nach einem starken Saisonstart kämpfte er in der Mitte des Jahres durch eine zehntägige sieglosen Phase, bevor er sich wieder zurückfighting konnte. Er ist optimistisch: „Wir müssen hart arbeiten und das Auto weiter verbessern.“ Laut Verstappen bereitet sich das Team bereits intensiv auf den Wettkampf vor, um von Beginn an konkurrenzfähig zu sein, wie Krone berichtete.
Kein Nachspiel für Verstappen
In der letzten Runde des Großen Preises von Abu Dhabi sorgte Verstappen für Kontroversen, als er während eines Überholmanövers gegen McLaren-Pilot Oscar Piastri crashte. Trotz der Schwere des Vorfalls und einer vorläufigen Bestrafung von zehn Sekunden durch die Rennleitung, kam die FIA zu dem Schluss, dass Verstappen keine weiteren Sanktionen zu befürchten hat. Der Vorfall wird nicht weiter untersucht, wie Der Westen berichtete. Bei der Mitteilung an Verstappen platzte es aus ihm heraus: „Können wir sie nicht um 20 Sekunden bitten? Dumme Idioten!“ Seine Wortwahl im Boxenfunk hätte die Wogen aufwühlen können, dennoch blieb ein Nachspiel aus.
Verstappen wird jedoch aufgrund einer anderen Vorkommnisse dennoch Sozialdienst leisten müssen. Für die Verwendung des Schimpfwortes „Fuck“ bei einer Pressekonferenz in Singapur muss er mit Jugendlichen und Kindern in Ruanda arbeiten. Dafür wird er vor der großen FIA-Gala in Kigali seinen „Motorsport-Sozialdienst“ in einem Strand-Buggy ableisten. Anschließend erhält er dort seine Meistertrophäe, die er mit einem Vorsprung von über 53 Punkten vor Lando Norris errungen hat.
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