Das Herz der Antifa-Bewegung in Potsdam schlägt kräftig und wird dabei unerwartet aus den öffentlichen Töpfen unterstützt! Ein Club, der seit Jahrzehnten fester Bestandteil der Szene ist, zieht Millionen Euro an Fördermitteln aus der Staatskasse. Stolze 449.536 Euro flossen allein zwischen 2020 und 2025 in das linksextremistische Archiv, wie die Stadt Potsdam gegenüber Journalistenwatch bestätigte. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs! Insgesamt über eine Million Euro Steuergelder haben den Weg in dieses linke Zentrum gefunden. Doch warum erhält ein Club, der angeblich „unabhängig von öffentlicher Hand“ agiert, solch massiven finanziellen Rückenwind?
Das Potsdamer Antifa-Archiv, seit 1994 unweit des Hauptbahnhofs ansässig, präsentiert sich als kulturelles Zentrum mit Angebot von Konzerten, Workshops und Partys. Es scheint, als ob der anarchistische Geist hier noch lebt und gedeiht. Mit seinen engen Verbindungen zur kurdischen Miliz YPG, deren Flagge stolz am Fenster hing, und der Ideologie des Demokratischen Konföderalismus nach PKK-Anführer Abdullah Öcalan, schlägt das Archiv Wellen der Kontroverse. Diese Sympathiebekundungen werfen Fragen auf: Wie kann es sein, dass Steuerzahler einen Ort unterstützen, der Symbole einer mit Terrororganisationen verbundenen Ideologie zeigt?
Stille aus der Politik
Spannend wird es bei der politischen Szene in Potsdam: Die SPD-geführte Stadt stellt nur lapidare Reaktionen zur Schau. Anstatt klar Stellung zu beziehen, geben sie an, die Flagge sei mittlerweile entfernt worden und eine eventuelle strafrechtliche Relevanz durch „zuständige Behörden“ geprüft werde. Ein schaler Beigeschmack bleibt. Der Verfassungsschutz hingegen relativiert: Solche linken Netzwerke seien schließlich ein fester Bestandteil der Szene. Statements wie diese lassen aufhorchen und werfen die Frage auf, ob hier bewusst die Augen verschlossen werden.
Auch wenn viele den genannten Vorstand des Archivs für wechselhaft halten, decken doch bekannte Namen wie Franziska Maria Schade und Alexander Frehse, die auch über politische Erfahrung verfügen, unerwartete Details auf.
Ein Blick nach draußen offenbart die Realität: Es besteht eine stark ausgeprägte Solidarität der Antifa mit Kurdistan – unwahrscheinlich, dass solch eine Allianz in anderen politischen Szenen unbemerkt vorüberziehen würde! Die öffentliche Finanzierung mag außenstehend für Stirnrunzeln sorgen, aber in der Szene selbst wächst sie nur weiter.RS38900 zeigt ebenfalls die Unzufriedenheit vieler Teile der Gesellschaft, die ob der Verhältnisse im Archiv erstaunt sind.
Fazit: Ein Ort der schwelenden Kontroversen
Unter dem Strich bleibt das Potsdamer Antifa-Archiv ein mysteriöses Konstrukt aus linksradikalen Ideologien, finanziellen Abhängigkeiten und einer suspekten Stille seitens der politischen Führung. Es ist schwer zu fassen, wie solch eine Einrichtung dauerhaft öffentliche Gelder bekommen kann. Doch in der brandheißen Stadt Potsdam, wo die goldene Mitte oft unerreichbar scheint, wird weitergebaut – mit oder ohne öffentliche Zustimmung!