Ein alarmierender Vorfall hat sich am Philipp-Melanchthon-Gymnasium in Gerstungen, im Wartburgkreis, ereignet! Schockierende Szenen spielten sich ab, als mehrere Schüler plötzlich über Übelkeit und tränende Augen klagten. Umgehend wurde die Feuerwehr alarmiert, um der potenziellen Gefahr auf den Grund zu gehen.
Die Rettungskräfte waren blitzschnell zur Stelle: Insgesamt sieben Kinder wurden mit leichten Symptomen in das Klinikum nach Eisenach gebracht, um dort untersucht zu werden. Glücklicherweise ergaben die Messungen der Feuerwehr kein Anzeichen für gefährliche Chemikalien oder toxische Stoffe in der Luft, die die Beschwerden der Schüler hätten verursachen können. Dennoch wirft ein bereits vor einiger Zeit gesperrter Chemieraum im Gymnasium viele Fragen auf, die noch geklärt werden müssen.
Vielfältiger Einsatz der Feuerwehr
An diesem Einsatz waren zahlreiche Feuerwehren und Rettungsdienstkräfte beteiligt, darunter auch Einheiten aus dem Wartburgkreis und dem Werra-Meißner-Kreis. Ortsfeuerwehren aus Gerstungen, Neustädt und Marksuhl unterstützen die fachgerechten Abklärungen. Auch wenn die Gefahr gebannt scheint, bleibt der Vorfall für die Betroffenen und die Schulgemeinde ein enormer Schock.
Die Situation wurde schnell unter Kontrolle gebracht, aber das Gesamtbild dieser schrecklichen Erfahrung wird wohl noch lange in den Köpfen der Schüler und Eltern bleiben. Werfen wir einen Blick auf die Geschehnisse, die einen tiefen Schatten auf die Schulgemeinschaft werfen!
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