Am 10. Dezember 2024 verabschiedeten sich die Gemeinde und die Freunde von Johann Plank, einem herausragenden Bürger und Wirt, der im Alter von 92 Jahren verstarb. Mit großer Trauer wurde der „Wirt z’Schweinbach“ gewürdigt, der über Jahrzehnte hinweg das Gasthaus Plank prägte und einen festen Platz in der Dorfgemeinschaft einnahm. Plank, der 1933 in Engerwitzdorf geboren wurde, hatte sein Leben in schweren Zeiten begonnen, als er nach dem Verlust seines Vaters in der Kriegsgefangenschaft die Schule verlassen musste, um auf dem elterlichen Bauernhof zu arbeiten. Als leidenschaftlicher Landwirt nutzt er innovative Techniken und war einer der Ersten im Dorf, der moderne Geräte einsetzte, um seine landwirtschaftlichen Interessen zu fördern. Sein Gasthaus blieb bis zuletzt ein Ort der Begegnung und Diskussion für die Dorfbewohner, wie auch die Freiwillige Feuerwehr und die Sportunion Schweinbach betonten.
Ein ehrendes Vermächtnis
Johann Plank hinterlässt nicht nur eine Familie mit Kindern, Schwiegerkindern, 15 Enkeln und 13 Urenkeln, sondern auch ein bleibendes Erbe in der Gemeinschaft. Er verstarb im Beisein von Familienangehörigen, was seine letzten Tage in Frieden und Geborgenheit widerspiegelt. Die Feuerwehr Schweinbach würdigte ihn als langjährigen Freund und Ehrenmitglied, was die tiefe Verbundenheit des Verstorbenen mit den Menschen der Umgebung verdeutlicht, wie die Sportunion Schweinbach berichtete.
In einem anderen erfreulichen Ereignis feierte die U18 der Sportunion Schweinbach zuletzt ihren Meistertitel in der Gruppenliga B der Region Mitte. Sie sicherten sich den Titel durch einen deutlichen 5:1-Sieg gegen den SC Marchtrenk. Die Tore fielen schnell und entscheidend, was die Dominanz der Mannschaft unterstrich und ein starkes Zeichen für den Nachwuchs in der Region setzte. Der Erfolg spricht für das Engagement des Trainerteams und der Spieler, das die Freude an der sportlichen Betätigung und den Gemeinschaftsgeist fördert. Diese Leistungen sind die Art von positiven Nachrichten, die in der Gemeinde Hoffnung und Stolz wecken, wie es die Berichterstattung von MeinBezirk hervorhebt.
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