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Max Kruse verklagt Berliner Polizei: Schockierende Vorwürfe gegen Beamten!

Max Kruse erhebt schockierende Vorwürfe gegen die Berliner Polizei, nachdem seine Frau bei einem Parkverstoß von einem Beamten beleidigt und respektlos behandelt wurde – nun will das Ex-Nationalspieler-Paar rechtliche Schritte einleiten!

Im Schatten der Berliner Fußballszene hat Max Kruse, der ehemalige Nationalspieler, nach seinem Rücktritt im Jahr 2023 für Aufsehen gesorgt. Während das Fußballleben des 36-Jährigen in die Kreisliga abgedriftet ist und er sein Privatleben mit seiner Frau Dilara genießt, sieht sich das Paar nun mit ernsten Vorwürfen gegen die Polizei konfrontiert.

Die Vorwürfe nahm Kruse am 12. September via Instagram auf, als er einen Vorfall schilderte, der auf eine Weise ablief, die in einer modernen Stadt wie Berlin unbedingt vermieden werden sollte. Der Vorfall brachte die Berliner Polizei ins Visier, da nicht Kruse selbst, sondern seine Frau das angebliche Opfer war.

Vorfall mit der Polizei

Was genau ist passiert? Laut Kruse hatte seine Frau lediglich falsch geparkt, was den anfänglichen Kontakt mit der Polizei auslöste. Die Fahrradpolizisten schienen jedoch der Meinung zu sein, dass dies Anlass genug war, ein größeres Thema darüber zu machen. Der Beamte fragte sie provokant: „Ist das ihre Karre?“

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Um die Situation zu dokumentieren, zog Dilara ihr Handy hervor und begann, sich selbst zu filmen. Diese Handlung führte jedoch zu einer Eskalation, die man sich so nicht vorstellen möchte. Kruse berichtete, dass der Polizist ihr das Handy aus der Hand riss und ihre Tasche in Besitz nahm. Obendrein soll ein Foto ihrer Kreditkarte gemacht worden sein, ohne dass Dilara wusste, wozu dies gut sein sollte.

Der Vorfall nahm eine noch unangenehmere Wendung, als Dilara versuchte, ihren Mann oder einen Anwalt zu kontaktieren. Die Antwort des Polizisten war verheerend: „Wen denn? Achmed?“ Dieser rassistisch geprägte Kommentar hinterließ einen starken Eindruck bei Kruse und seiner Frau, die sich darüber entsetzt zeigten.

Max Kruses Reaktion

Die Rückmeldung von Dilara, die über die herablassende Frage des Beamten hinausging, war ironisch und ein wenig schockierend: „Nein, Max Kruse.“ Ab dem Moment, als sie ihren Ehemann nannte, schien der Polizist ruhiger zu werden, doch die Grundproblematik blieb bestehen. Kruse ließ keinen Zweifel daran, dass diese Erfahrung „weit unter die Gürtellinie“ ging und er die Angelegenheit nicht auf sich beruhen lassen würde.

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Bereits wenig später wandte sich das Paar an einen Anwalt und entschied sich, gegen den Polizeibeamten rechtliche Schritte einzuleiten. Dies zeigt, wie ernst sie die Situation nehmen, und dass sie bereit sind, für ihre Rechte einzustehen.

Trotz seiner kritischen Schilderung möchte Kruse betonen, dass nicht alle Polizisten in einem schlechten Licht dastehen. Dennoch glaubt er, dass solche Vorfälle nicht inakzeptabel sein dürfen, insbesondere nicht von Staatsdienern, deren Verpflichtung es ist, die Bürger zu schützen.

Die Polizei meldete sich ebenfalls zu Wort und bestätigte, dass die Angelegenheit bekannt sei. Es wurden Ermittlungen eingeleitet, die sowohl die Aussagen der Frau als auch die der Polizeikräfte berücksichtigen werden. Doch aufgrund des laufenden Verfahrens bleibt nur wenig Raum für detaillierte Informationen.

Dieser Vorfall beleuchtet damit nicht nur die Herausforderungen, denen die Bürger im Umgang mit der Polizei gegenüberstehen könnten, sondern wirft auch einen Schatten auf das Image der Exekutive. Während Kruse und seine Frau für ihre Rechte eintreten, bleibt abzuwarten, wie die Behörden auf diese schwerwiegenden Vorwürfe reagieren werden.

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