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Konflikt um Friedensstatue in Mitte: Korea-Verband lehnt Kompromiss ab – Abriss droht!

Streit um Friedensstatue in Mitte eskaliert - Korea-Verband zeigt keine Kompromissbereitschaft!

In einer aktuellen Pressemitteilung informierte die Bezirksbürgermeisterin von Mitte, Stefanie Remlinger, über die „Friedensstatue“ in der Bremer Straße in Berlin. Die Statue, ein privates Kunst- und Gedenkobjekt, wurde vorübergehend im öffentlichen Raum aufgestellt. Aufgrund von behördlichen Anforderungen suchte das Bezirksamt nach einer dauerhaften Lösung für die Statue. Die einzige konforme Möglichkeit war die Verlegung auf ein privates Gelände, das öffentlich zugänglich ist.

Nach Gesprächen mit verschiedenen Institutionen im Bezirk und einem zweistündigen Treffen mit dem Korea-Verband e.V., konnte keine Einigung erzielt werden. Aus diesem Grund wird nun eine behördliche Anordnung zur Entfernung der Statue an den Korea-Verband e.V. gesendet, mit einer Frist von 4 Wochen zum Abbau.

Trotz dieser Entwicklungen setzt die Bezirksbürgermeisterin ihre Bemühungen fort, einen alternativen Standort für die Friedensstatue zu finden. Sie hofft darauf, dass der Korea-Verband e.V. letztendlich das Angebot annehmen wird.

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Für weitere Informationen und Presseanfragen steht die Pressestelle des Bezirksamts Mitte unter presse@ba-mitte.berlin.de zur Verfügung. Einen tieferen Einblick in die Thematik bietet die offizielle Pressemitteilung vom 25.09.2024 auf der Website von www.berlin.de.

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