Im angespannten Streit um den Radweg auf der Kantstraße herrscht weiter Stillstand! Oliver Schruoffeneger, der Verkehrsstadtrat von Charlottenburg-Wilmersdorf, ließ kein gutes Haar an der Situation. Die Untätigkeit des Senats sei skandalös! „Wir können nicht einfach mit ad-hoc Lösungen arbeiten, ohne sie vorher abzustimmen“, rief er entsetzt aus. Skandalös, dass während der gesamten Diskussion bisher keine tragfähige Lösung gefunden wurde!
Eklatante Sicherheitsbedenken!
Aber die Probleme sind viel schwerwiegender. Schruoffeneger fordert echte Lösungen, die die Sicherheit der Radfahrer nicht gefährden und gleichzeitig den Brandschutz gewährleisten. Es sei unverantwortlich, einfach neue Pop-up-Lösungen anzufordern, wenn diese nicht auf langfristigen Konzepten basieren und keine echte Verbesserung bringen. Eines ist sicher: So kann es nicht weitergehen!
Die Betroffenen sind frustriert. Passanten und Radfahrer warten darauf, dass die Verantwortlichen endlich handeln. Der Verkehrsstadtrat macht klar, dass er sich nicht mit kurzen, oberflächlichen Maßnahmen zufrieden gibt, die das Problem nur vorübergehend lindern. Der Druck auf den Senat steigt weiter, und das Thema bleibt brisant – die Hoffnung auf eine baldige Einigung schwinden! Wer kann diesem Chaos noch Einhalt gebieten?
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