BerlinKriminalität und Justiz

IS-Terrorverdacht: Festnahme am Berliner Hauptbahnhof erschüttert die Stadt

Berlin – Alarmstufe Rot in der Hauptstadt! Ein mutmaßlicher IS-Terrorist wurde am pulsierenden Hauptbahnhof von Berlin geschnappt. Die Polizei griff am Mittwochabend zu, als sie den 34-jährigen Deutschen Amir A. festnahm, der der gefährlichen Terrorgruppe „Islamischer Staat“ (IS) zur Seite gestanden haben soll. Die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe hat den „dringenden Tatverdacht“ erhoben – die Ermittlungen laufen auf Hochtouren!

Amir A. sitzt bereits in Untersuchungshaft, nachdem ein Ermittlungsrichter umgehend einen Haftbefehl verhängte. Doch das ist erst der Anfang! Die Bundesanwaltschaft beschuldigt ihn, aktiv an der Überweisung eines vierstelligen Geldbetrags an den IS in Syrien beteiligt gewesen zu sein. Das Bargeld brachte er ins europäische Ausland! Von dort sollte die Kooperation mit einer Mittelsperson das Geld nach Syrien weiterleiten, wobei alles auf die Finanzierung der Schleusung eines geflohenen IS-Mitglieds abzielte.

Überwachung und Festnahme

Die Vorwürfe decken zudem auf, dass Amir A. in den letzten Wochen viel unterwegs war, inklusive Reisen nach Pakistan und Österreich. Sein letzter Aufenthaltsort scheint in der Nähe des Berliner Hauptbahnhofs gewesen zu sein, wo er möglicherweise ohne festen Wohnsitz lebte. Die Behörden hatten sein Tun intensiv überwacht und warteten aus strategischen Gründen mit der Festnahme. Ganz sicher ist, dass es ernst wird für den IS-Verdächtigen!

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Und als ob das nicht genug wäre: Nur Tage zuvor wurde ein weiterer mutmaßlicher IS-Terrorist festgenommen, der einen Anschlag auf die israelische Botschaft geplant hatte. Die Sicherheit der Bevölkerung steht auf dem Spiel! In einer Zeit, in der die Bedrohung durch Terror besonders präsent ist, zeigen diese Festnahmen, wie wichtig und notwendig die Ermittlungen gegen die Terrorgruppe sind.

Quelle/Referenz
bild.de

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