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Horror in Berlin: Fußgänger angefahren und homophob angegriffen!

Berlin. In einer erschreckenden Serie von Vorfällen in der Hauptstadt wurden mehrere Menschen Opfer brutaler Angriffe und Unfälle. Die Blaulicht-News zeigen, dass die Lage angespannt ist.

Ein besonders schockierender Vorfall ereignete sich am Montag in Neukölln, als ein 29-jähriger Mann, der gerade seinen Partner küsste, von einem Unbekannten attackiert wurde. Der Angreifer trat ihn von hinten und schlug ihm mehrfach ins Gesicht. Der junge Mann vermutet, dass die homophobe Motivation hinter dem Angriff steht. Der Täter flüchtete nach der brutalen Attacke, während der Staatsschutz nun die Ermittlungen übernommen hat.

Lebensgefährliche Unfälle in Wilmersdorf

In Wilmersdorf wurde ein 68-jähriger Fußgänger am Montagabend von einem Autofahrer angefahren, der anschließend flüchtete. Der Mann wurde über das Fahrzeug geschleudert und erlitt lebensgefährliche innere Verletzungen sowie Kopfverletzungen. Die Polizei hat ein Fachkommissariat für Verkehrsdelikte mit den Ermittlungen beauftragt. Ein weiterer Unfall ereignete sich, als ein Motorradfahrer bei einem Abbiegevorgang von einem Auto erfasst wurde. Auch hier wurde der Fahrer verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden.

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Die Situation in der Stadt ist angespannt, denn auch in Prenzlauer Berg kam es zu einem tragischen Vorfall: Ein 50-jähriger Fußgänger, der trotz roter Ampel auf die Tram-Gleise lief, wurde von einer Straßenbahn erfasst und verstarb noch am Unfallort. Der 52-jährige Tramfahrer erlitt einen Schock und erhielt ambulante Behandlung. In der gleichen Nacht wurden zwei Männer in Mitte und Kreuzberg angeschossen. Sie befinden sich in schwerem Zustand, während die Polizei die Hintergründe der Schüsse untersucht.


Details zur Meldung
Genauer Ort bekannt?
Neukölln, Deutschland
Quelle
morgenpost.de

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