Alarmierende Nachrichten schockieren die Fußballwelt! Auf dem Weg zum heiß erwarteten Spiel zwischen Hansa Rostock und Rot-Weiss Essen kam es zu einem brutalisierten Vorfall. Ungefähr 150 gewalttätige Hooligans von Hansa Rostock haben in einem skrupellosen Übergriff einen Sonderzug mit rund 700 Fans aus Essen attackiert. Dieser Zwischenfall geschah in der Nähe von Löwenberg und Gransee, nur 40 Kilometer hinter Berlin. Das Chaos brach schon stundenlang vor dem Anpfiff aus, der nun zeitlich nach hinten verschoben wurde.
Ein Angriff mit Ziegelsteinen! Um etwa 09:30 Uhr zerschmetterten vermummte Angreifer die Ruhe an der Bahnstrecke und hinterließen Zerstörung. Steinwürfe und das Ziehen der Notbremse führten dazu, dass der Zug mehrere Schäden erlitten hat, sogar die Frontscheibe der Lokomotive wurde zu einem gefährlichen Ziel. Die Polizei bestätigte die Schlägereien, die die Gleise in ein Schlachtfeld verwandelten. Bilder von zerbrochenen Scheiben und der Verwüstung im Zug kursieren bereits in den sozialen Medien.
Polizei ermittelt nach gewalttätigem Übergriff
Die Polizei hat umgehend ein Hinweisportal eingerichtet, um potenzielle Beweismittel und Zeugenmeldungen zu sammeln. Trotz der schweren Ausschreitungen gibt es zum aktuellen Zeitpunkt noch keine Informationen über Verletzte. Starke Sicherheitskräfte sind gefragt, während besorgte Fans aus dem Zug berichten, dass auch Ultras aus Köln und Dortmund an Bord waren. Die Situation war hoch explosiv, und die Freude auf das Spiel hat sich in ein Drama verwandelt.
Die unschöne Attacke hat direkte Folgen: Der Anstoß wurde kurzerhand von 14:00 Uhr auf 14:30 Uhr verschoben. Fußballfans fragen sich nun, wie es zu solch einem Gewaltausbruch kommen konnte und ob die Sicherheit bei der Anreise bei zukünftigen Spielen gewährleistet werden kann. Die Spannung steigt, während die Ermittlungen der Polizei weiterlaufen und die Fußballwelt auf die nächste Entwicklung wartet.