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Hamburger Basketball-Drama: Veolia Towers besiegen Alba Berlin klar!

Die Veolia Towers Hamburg eröffnen die Basketball-Bundesliga mit einem beeindruckenden 97:80-Sieg über Alba Berlin und setzen damit ein starkes Zeichen für die Saison, angeführt von Topscorer Brae Ivey, vor begeisterten 3.400 Fans in der ausverkauften Inselpark Arena!

In einem spannenden Auftaktspiel der neuen Basketball-Saison haben die Veolia Towers Hamburg am 22. September 2024 ein beeindruckendes Zeichen gesetzt. Nach einer enttäuschenden Pokal-Niederlage in der Vorwoche zeigten die Hanseaten beim Saisonstart in der Basketball-Bundesliga gegen den Vizemeister Alba Berlin eine beeindruckende Leistung. Vor einer Kulisse von 3.400 Zuschauern in der ausverkauften Inselpark Arena feierten die Hamburger einen klaren 97:80-Sieg (48:44).

Die Mannschaft unter Cheftrainer Benka Barloschky bewies von Anfang an ihr Potenzial. Obwohl Alba Berlin den ersten Korb des Spiels erzielte, ließen sich die Hamburger nicht beirren. Sie starteten hochkonzentriert in die Partie und zeigten sowohl in der Defensive als auch in der Offensive eine starke Leistung. Besonders Keondre Kennedy trug dazu bei, als er die Hamburger im ersten Viertel mit einem entscheidenden Punkt zu einer zweistelligen Führung verhalf.

Schwankende Spielverläufe

Während die Hamburger zunächst dominieren konnten, wendete sich im Verlauf der ersten Hälfte das Blatt. Albert gelang es, durch einen Korb von Louis Olinde im zweiten Viertel die Führung zu übernehmen und die Hanseaten unter Druck zu setzen. Doch die Antwort der hamburgischen Mannschaft folgte prompt. Nach der Halbzeitpause erarbeiteten sich die Towers erneut einen klaren Vorsprung, den sie jedoch nicht lange halten konnten, was die Berliner immer wieder zurück in die Partie brachte.

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Im dritten Viertel drehten die Gäste das Spiel kurzzeitig, und die Spannung wuchs. Doch die Hamburger ließen sich nicht aus der Ruhe bringen. Im entscheidenden vierten Viertel nutzten sie die Fehler der Berliner konsequent aus und setzten sich wieder mit 15 Punkten ab. Die Berliner konnten in dieser Phase des Spiels lediglich zweimal per Freiwurf punkten, während die Hamburger ihre Möglichkeiten konsequent nutzten und somit den Vorsprung bis zum Schlusspfiff verteidigten. Mit Brae Ivey als besten Werfer, der 22 Punkte erzielte, ließen die Veolia Towers keinen Zweifel daran, dass sie auf dem richtigen Weg sind in dieser Saison.

Dieser erfolgreiche Start könnte für die Hamburger von großer Bedeutung sein, stellt er doch sicher, dass die Mannschaft mit neuem Selbstbewusstsein in die kommenden Spiele starten kann. Die gute Teamleistung und das strategische Vorgehen werden von den Fans und Analysten gleichermaßen als positives Signal für die gesamte Saison gesehen. Ein weiterer Schritt in die richtige Richtung kann das Selbstvertrauen weiter stärken und die Ziele klarer definieren.

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