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Freiberg Radelt für Sicherheit: Tour de Verkehrswende begeistert Teilnehmer

Am 22. August machte die "Tour de Verkehrswende", organisiert vom Verein "Changing Cities", in Freiberg Halt, um mit rund 30 Teilnehmern auf die Notwendigkeit sicherer Rad- und Fußwege aufmerksam zu machen und somit die Diskussion über nachhaltige Mobilität voranzutreiben.

Freiberg.

Am 22. August 2023 erlebte Freiberg einen besonderen Moment im Rahmen der „Tour de Verkehrswende“, einer leidenschaftlich organisierten Fahrrad-Demonstration des Vereins „Changing Cities“. Diese Tour, die sich über 13 Etappen von Eisenach bis nach Berlin erstreckt, hat sich zum Ziel gesetzt, auf die Bedeutung von sicheren Rad- und Fußwegen sowie einer nachhaltigen Mobilität aufmerksam zu machen. Eine Initiative, die in der heutigen Zeit von zentraler Bedeutung ist, da immer mehr Menschen auf umweltfreundliche Verkehrsmittel angewiesen sind.

Rund 30 engagierte Teilnehmer erreichten gegen 15 Uhr den Freiberger Obermarkt und wurden dort von einer Vielzahl lokaler Unterstützer herzlich in Empfang genommen. Die Stimmung war festlich, und die Teilnehmer waren motiviert, ihre Botschaften zu verbreiten. Nach einer inspirierenden Begrüßung begaben sich die Radler auf eine symbolische Fahrt entlang der Chemnitzer Straße bis zum Uni-Sportplatz. Diese Route sollte das Augenmerk auf die dringende Notwendigkeit sicherer und gut ausgebauter Radwege in Freiberg lenken.

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Forderungen nach sicheren Verkehrswegen

Während die Radfahrer durch die Stadt zogen, war es mehr als nur eine Demonstration; es war ein vereintes Aufbegehren für eine sicherere und nachhaltigere Verkehrsplanung. Die Teilnehmer hofften, durch ihre Aktion einen Dialog über die Verbesserung der Infrastruktur in Freiberg anzuregen. Es wurde deutlich, dass der Bedarf an sicheren Radwegen nicht nur für die Radfahrer selbst, sondern auch für Fußgänger und andere Verkehrsteilnehmer von ernster Bedeutung ist.

Am Abend resümierten die Teilnehmer im Mehrgenerationenhaus „Buntes Haus“ ihre Erlebnisse und Ideen bei einer gemeinsamen Diskussionsrunde. Hier reflektierten die Radler und lokale Vertreter über Ansätze, wie die Mobilität in Freiberg umweltfreundlicher gestaltet werden kann. Ein entscheidender Punkt in den Gesprächen war die Sicherheit und die speziellen Bedürfnisse von Kindern, Jugendlichen und älteren Menschen im Alltag, die im Straßenverkehr besonders schutzbedürftig sind.

Ein Auftrag an die Politik

Ein zusätzlicher Programmpunkt der Veranstaltung war ein Reisevortrag, der Einblicke in die bisherigen Etappen der Tour gab. Die „Tour de Verkehrswende“ findet bereits zum vierten Mal statt und hat auf ihrem Weg durch Thüringen, Sachsen und Brandenburg zahlreiche wertvolle Vorschläge zur Verbesserung der Verkehrspolitik gesammelt. Diese Ideen und Forderungen werden am 30. August in Berlin dem Bundesverkehrsministerium überreicht und sollen auf die dringende Notwendigkeit einer umfassenden Verkehrswende hinweisen.

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Mit ihren engagierten Aktionen setzt die „Tour de Verkehrswende“ ein starkes Zeichen für alle Fußgänger und Radfahrer. Die Teilnehmer erhoffen sich nicht nur Verbesserungen in ihrer Stadt, sondern ein Umdenken in der gesamten Verkehrswelt, um eine umweltfreundlichere Zukunft für alle zu schaffen. Die Mobilität von morgen muss sicher, nachhaltig und für jeden zugänglich sein.

– NAG

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