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Faire Woche 2024 in Mitte: Klimagerechtigkeit und Fairer Handel im Fokus

Die Bezirksbürgermeisterin von Mitte, Stefanie Remlinger, hat kürzlich das Programm zur Fairen Woche 2024 vorgestellt, das unter dem Motto „Mitte Fair. Und kein Grad mehr!“ steht. Vom 13. bis 27. September wird sich in Mitte alles um Klimagerechtigkeit und Fairer Handel drehen.

Vielfältiges Programm für alle Interessierten

Das Aktionsbündnis „Mitte fair & nachhaltig“ hat eine breite Palette von Veranstaltungen geplant, die ein bedeutendes Thema in den Mittelpunkt stellen: Klimagerechtigkeit und Fairer Handel. Eine Open-Air Ausstellung über den Amazonas, Tauschaktionen von Kleidung und ein Veganer Infobrunch sind nur einige der Aktivitäten, die angeboten werden.

Podiumsdiskussionen und Workshops

Neben Ausstellungen finden auch Diskussionsrunden und Workshops statt. So wird beispielsweise über den Fair Trade mit afrikanischen Ländern, Klimagerechtigkeit in der Kleidungsproduktion und Mobilitätskonzepte im internationalen Vergleich informiert.

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Engagement für eine bessere Welt

Das Aktionsbündnis „Mitte fair & nachhaltig“ setzt sich aus verschiedenen Akteuren zusammen, darunter Vertreter von Vereinen, Organisationen und Initiativen. Gemeinsam engagieren sie sich für eine nachhaltigere und gerechtere Welt und laden alle interessierten Bürger ein, an den vielfältigen Veranstaltungen teilzunehmen.

Interessierte können sich auch aktiv einbringen, indem sie sich mit dem Bündnis vernetzen, Kooperationen starten und gemeinsame Aktionen umsetzen. Eine Teilnahme ist einfach durch eine E-Mail an fairtrade@ba-mitte.berlin.de möglich.

Faire Woche als Impulsgeber

Die Faire Woche lädt seit über 20 Jahren Menschen in Deutschland dazu ein, sich mit dem Thema Fairer Handel auseinanderzusetzen. Mit rund 2.000 Aktionen jährlich ist sie die größte Aktionswoche des Fairen Handels in Deutschland. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Sensibilisierung und Förderung nachhaltiger Konsumentscheidungen.

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Finanziert wird das Projekt aus Mitteln des „Bezirksfonds zur Förderung der Entwicklungszusammenarbeit“ der Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe sowie Mitteln aus dem Bezirksamt Mitte.

Weitere Informationen zu den Veranstaltungen und Terminen sind auf der Webseite der Kommunalen Entwicklungspolitik verfügbar. Interessierte Medienvertreter können sich bei Fragen gerne an die Pressestelle des Bezirksamts Mitte unter presse@ba-mitte.berlin.de wenden.

– NAG

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