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Fahn­dungs­drama in Gmunden: Häftling unter dem Bett entdeckt!

Ein spannendes Drama entfaltete sich in Gmunden: Ein 35-jähriger Mann, der sich im Fluchtmodus befand, wurde nach einer großangelegten Fahndung von der Polizei geschnappt. Zunächst behauptete seine Mutter, sie wüsste nicht, wo ihr Sohn sei. Doch die Beamten blieben hartnäckig und suchten mehrere Lokale in der Umgebung ab. Schließlich nettete sich der Gesuchte den Polizisten, indem er mit riskanten Fahrmanövern versuchte, zu entkommen. Der Einsatz führte dazu, dass eine umfassende Suchaktion im Salzkammergut eingeleitet wurde. Dabei stellte sich heraus, dass die besagte Fluchtfahrerin, eine stark alkoholisierte Frau, ebenfalls uneinsichtig war und gegen die Beamten aggressiv reagierte, als diese ihr Haus durchsuchten. Der überraschende Fang gelang, als die Polizisten den gesuchten Mann, der sich unter ihrem Bett versteckt hatte, schließlich festnahmen und in die Justizanstalt zurückbrachten, wie ORF berichtete.

Gefährlicher Job in Berlin

Die Gefahren des Polizeiberufs zeigen sich besonders in großen Städten: Im vergangenen Jahr wurden in Berlin 1787 Polizeibeamte während ihrer Dienstzeiten verletzt, wobei neun von ihnen schwerwiegende Verletzungen erlitten. Die Arbeit ist riskant und dennoch engagieren sich zahlreiche junge Menschen wie Britta Höffken, eine 25-jährige Polizeioberkommissarin, die in Prenzlauer Berg im Funkwagen-Einsatzdienst aktiv ist. Verantwortlich für etwa 105.000 Einwohner ist ihre Einheit täglich mit durchschnittlich 42,8 Einsätzen an Orten gefordert, wo das Leben pulsiert – und das ist oftmals eine enorme Herausforderung. Die Teilnehmenden an der Partyszene müssen zudem auch die Sicherheit der Bürger garantieren, wie Berliner Zeitung berichtet.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Fahrerflucht, Körperverletzung
In welchen Regionen?
Gmunden, Berlin
Genauer Ort bekannt?
Gmunden, Österreich
Gab es Verletzte?
9 verletzte Personen
Festnahmen
1
Ursache
Alkoholisierung, Aggression
Beste Referenz
ooe.orf.at
Weitere Quellen
berliner-zeitung.de

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