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Erfolgreicher Abbau des Staus bei der Abarbeitung von Sterbeurkunden: Dank an das Team!

Verbesserungen am Standesamt bringen Entlastung für Bürger und Bestattungsunternehmen

Die Anstrengungen des Standesamts haben endlich Früchte getragen! Durch die Unterstützung von Kolleginnen und Kollegen aus anderen Bezirken konnte der lange Zeit bestehende Stau bei der Bearbeitung von Sterbeurkunden erfolgreich abgebaut werden. Diese Verbesserungen kommen nicht nur den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern zugute, sondern auch den Bestattungsunternehmen, die auf die zeitnahe Ausstellung dieser Dokumente angewiesen sind.

Aufarbeitung eines langwierigen Prozesses

Über die letzten zwei Jahre hatte sich ein Rückstau bei der Abarbeitung von Sterbeurkunden gebildet, der auf verschiedene Gründe zurückzuführen war. Besonders die reduzierten Arbeitszeiten im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie hatten zu Engpässen geführt. Der Dezember des vergangenen Jahres sah eine Bearbeitungszeit von bis zu vier Monaten vor, was für Unmut bei den Betroffenen gesorgt hatte. Durch den Einsatz von zusätzlichem Personal aus anderen Bezirken und der intensiven Arbeit eines Teams im Standesamt 1 konnte dieser Stau nun erfolgreich aufgelöst werden.

Effiziente Zusammenarbeit und schnelle Ergebnisse

Dank der Unterstützung von zwei Kollegen aus benachbarten Bezirksämtern und einer Kollegin vor Ort in Berlin konnte die Bearbeitungszeit von Sterbeurkunden auf ein normales Maß reduziert werden. Statt Monaten dauert die Bearbeitung nun nur noch ein bis drei Wochen, je nach Sachstand. Dieser Erfolg war auch auf das Fehlen von Standesbeamtinnen und Standesbeamten vor Ort zurückzuführen, da nur sie diese wichtigen Urkunden ausstellen dürfen. Durch den Transport der Unterlagen in die jeweiligen Bezirke wurden lange Wartezeiten vermieden und der Prozess beschleunigt.

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Weiterhin steter Einsatz gefordert

Obwohl der Stau bei Sterbeurkunden nun erfolgreich abgearbeitet wurde, mahnt Bezirksstadträtin Juliane Witt zur Wachsamkeit. Es gilt, den erreichten Stand zu halten, qualifizierte Bewerber einzustellen, die Ausbildung zu fördern und die Prozesse weiterhin zu optimieren. Die Bürgerinnen und Bürger haben ein Anrecht darauf, dass alle Leistungen des Standesamts in guter Qualität erbracht werden. Dieser Erfolg zeigt, wie durch Zusammenarbeit und Engagement ein langwieriges Problem gelöst werden konnte und wie wichtig es ist, stets am Ball zu bleiben.

– NAG

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