Am kommenden Mittwoch, den 18. September 2024, findet um 19 Uhr in der Heinrich-Schulz-Bibliothek in Berlin der Vortrag „Wahlen in Ostdeutschland“ von Matthias Meisner statt. Der freie Journalist und Rechtsextremismus-Experte wird über die Veränderungen in der Parteienlandschaft nach den Landtagswahlen im Osten berichten und Fragen des Publikums diskutieren. Ein zentrales Thema seines Vortrags wird die Demokratie und ihre Resilienz im Hinblick auf Veränderungen in den Sicherheitsbehörden sein.
Matthias Meisner war viele Jahre politischer Korrespondent beim Berliner Tagesspiegel und bringt daher umfassende Erfahrung und fachliche Expertise in das Thema ein. Die Veranstaltung ist Teil des Berliner Demokratietages und wird von der Stadtbibliothek Charlottenburg-Wilmersdorf und dem Demokratiebüro Charlottenburg-Wilmersdorf organisiert. Die Förderung erfolgt durch den Bund „Demokratie leben“, die Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung, das bezirkliche Integrationsbüro und die Stiftung SPI.
Interessierte sind herzlich eingeladen, der Eintritt ist frei. Die Heinrich-Schulz-Bibliothek befindet sich in der Otto-Suhr-Allee 98, 10585 Berlin. Es wird empfohlen, frühzeitig zu erscheinen, da das Interesse an dem Vortrag voraussichtlich groß sein wird.
Um mehr über die Veranstaltung und die damit verbundenen Themen zu erfahren, besuchen Sie die offizielle Website der Stadtbibliothek Charlottenburg-Wilmersdorf und des Demokratiebüros Charlottenburg-Wilmersdorf. Nachrichtenquelle: www.berlin.de.