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Einwohner-Versammlung in Treptow: Ihr Mitspracherecht zählt!

Am 2. Oktober 2024 lädt die Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick alle Bürger ins JuKuZ ein, um brisante Pläne für den Schmollerplatz und die neue Fahrradstraße in Alt-Treptow zu diskutieren – ein Muss für alle, die die Zukunft ihres Kiezes mitgestalten wollen!

Die Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick öffnet die Türen zu einem bedeutenden Ereignis für die Anwohner der Region. Am Mittwoch, den 2. Oktober 2024, um 18:00 Uhr findet im Jugendkunst- und Kulturzentrum (JuKuZ) in der Karl-Kunger-Straße 29 in Berlin eine Einwohnerversammlung statt. Die Versammlung zielt darauf ab, die Einwohner aktiv in die Diskussion über wichtige lokale Themen einzubeziehen.

Auf der Agenda stehen zwei zentrale Anträge: der “Schmollerplatz und dazugehöriges Freiraumkonzept” sowie der “Kiezblock Alt-Treptow / geplante Fahrradstraße”. Diese Themen sind nicht nur relevant für die unmittelbare Nachbarschaft, sondern betreffen das gesamte Stadtentwicklungsbild in Treptow-Köpenick. Hierbei handelt es sich um Konzepte, die darauf abzielen, die Lebensqualität in den Stadtteilen nachhaltig zu verbessern und umweltfreundliche Mobilitätslösungen zu fördern.

Was erwartet die Teilnehmer?

Die Versammlung wird mit einer Einleitung und Begrüßung durch den Vorsteher der Bezirksverordnetenversammlung, Peter Groos, beginnen. Anschließend werden aktuelle Informationen von den zuständigen Behörden und Organisationen gegeben. Besondere Aufmerksamkeit gilt hier den Bürgeranträgen, die eine direkte Mitgestaltung der Anwohner ermöglichen. Nach den Stellungnahmen finden die Teilnehmer die Gelegenheit, ihre Fragen zu stellen und eigene Anregungen einzubringen.

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Einwohner in Treptow-Köpenick sind eingeladen, ihre Stimme laut und deutlich zu äußern. Besonders der “Schmollerplatz” als zentraler Punkt und das geplante Freiraumkonzept sollten von den Bürgern intensiv diskutiert werden, da sie die Nutzung und Gestaltung öffentlicher Räume betreffen. Im Kontext der zunehmenden Verkehrsdichte und der Notwendigkeit, fußgängerfreundliche Zonen zu etablieren, gewinnt auch der Kiezblock Alt-Treptow an Bedeutung.

Das Einbringen der Ideen und Sorgen der Bevölkerung ist von höchster Wichtigkeit. Der Standort des JuKuZ selbst, ein kulturelles Zentrum, bietet einen idealen Rahmen für diese Dialoge. Peter Groos hat ausdrücklich betont, dass alle interessierten Bürger herzlich eingeladen sind, konstruktive Diskussionen zu führen und ihre Gedanken zu teilen.

Die Einwohnerversammlung bietet nicht nur die Gelegenheit, aktiv an der Gestaltung des eigenen Lebensumfeldes teilzuhaben, sondern ist auch ein Schritt in Richtung mehr Transparenz und Bürgernähe der politischen Entscheidungsprozesse in Treptow-Köpenick.

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Für weitere Informationen und Details zu den Themen dieser Versammlung verweisen wir auf www.berlin.de.

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