In der letzten Augustwoche fiel der Startschuss für die beliebte Fernsehsendung „Shopping Queen“ in Berlin. Fünf Berlinerinnen, darunter July, Diana, Johanna, Sabine und Ariane, traten gegeneinander an, um den Titel der besten „Shopping Queen“ zu erringen und die Zuschauer mit ihren kreativen Outfits zu begeistern.
Der zweite Drehtag war für die 50-jährige Diana besonders aufregend, da sie ihr modisches Talent unter Beweis stellen durfte. In einem exklusiven Interview mit BERLIN LIVE gab sie Einblicke in das Geschehen hinter den Kulissen, insbesondere in Bezug auf den Designer und Juror Guido Maria Kretschmer, der bei der Sendung eine zentrale Rolle spielt.
Ein echter Publikumsliebling
Vor den Kameras ist alles perfekt inszeniert – das Licht, die Stimmung, die gute Laune. Doch die Realität hinter den Kulissen kann sich manchmal von dieser glänzenden Fassade unterscheiden. Medienberichte haben immer wieder gezeigt, dass einige Stars ein eher schwieriges Verhalten an den Tag legen. Während Mariah Carey beispielsweise darauf besteht, dass ihr Team sie die Treppe hochträgt, oder Jennifer Lopez eine spezifische Klimatisierung und Kleiderordnung verlangt, beschreibt Diana Kretschmer ganz anders: „Den kann man nur knuddeln.“
Die Fröhlichkeit, die Guido Maria Kretschmer ausstrahlt, bemerkte auch Diana. Sie berichtete, dass er sich trotz seines vollen Terminkalenders für jede Kandidatin Zeit nahm und sie herzlich empfing. „Er ist super sympathisch“, schwärmt sie und fügt hinzu, dass die Möglichkeit, mit ihm zu plaudern und Fotos zu machen, für alle ein großes Highlight war.
Die Drehtage waren lang, aber angenehm. Diana erzählte, dass die Aufnahmen meist morgens um 10 Uhr begannen und abends gegen 20 oder 21 Uhr endeten. Doch die Zusammensetzung des Teams sowie der Austausch mit den anderen Kandidatinnen sorgten dafür, dass die Woche nicht nur anstrengend, sondern auch ein großer Spaß war.
„Es war wirklich eine tolle Woche. Wir hatten eine großartige Gruppe“, sagt Diana stolz. Die Chemie zwischen den Teilnehmerinnen war besonders. Trotz der Konkurrenz wollen sie auch nach der Show in Kontakt bleiben. Eine WhatsApp-Gruppe wurde bereits gegründet, um Verabredungen zu treffen und die Ausstrahlung der Episode gemeinsam zu verfolgen.
Jeden Montag bis Freitag um 15 Uhr können Zuschauer die neuen Episoden von „Shopping Queen“ auf Vox sehen oder sie im Voraus auf RTL+ streamen.
Die Geschichte von Diana und den anderen Frauen ist nicht nur ein Blick hinter die Kulissen einer beliebten Fernsehsendung. Sie bietet auch einen Einblick in das, was die Show einzigartig macht: die Verbindung zwischen den Teilnehmerinnen und dem Team sowie die positive Ausstrahlung von Guido Maria Kretschmer, die sowohl die Kandidatinnen als auch das Publikum begeistert. Es zeigt, dass der Glamour der Fernsehwelt oft durch echte zwischenmenschliche Beziehungen ergänzt wird, die in Erinnerungen münden, die weit über die Bildschirmzeit hinausgehen.
„Shopping Queen“, produziert von der MMC Studios GmbH, ist in der deutschen Fernsehkultur seit vielen Jahren ein fester Bestandteil. Die Sendung, die ursprünglich in Großbritannien entwickelt wurde, hat sich in Deutschland zu einem der beliebtesten Formate im Bereich des Reality-TV entwickelt. Die unterhaltsame Mischung aus Mode, Persönlichkeit und Wettbewerb zieht wöchentlich Zehntausende von Zuschauern an und sorgt für Gesprächsstoff in sozialen Medien.
Eine der stärksten Charakteristiken der Show ist die Interaktion zwischen den Kandidatinnen und der Moderatorin sowie dem Designer Guido Maria Kretschmer. Die Zuschauer erleben nicht nur die Modenschau, sondern auch die Persönlichkeiten der Teilnehmerinnen, was der Sendung einen hohen Unterhaltungswert verleiht. Die Kombination aus individuellen Geschichten und dem Crew-Interesse verleiht dem Format einen einzigartigen Charme.
Besonderheiten der Sendung
Eines der herausstechenden Merkmale von „Shopping Queen“ ist der Fokus auf die individuelle Ausdrucksweise durch Mode. Jede Woche steht ein neues Motto im Mittelpunkt, das die Kandidatinnen kreativ interpretieren müssen. Diese Mottos können von saisonalen Trends bis hin zu speziellen Anlässen reichen, was den Wettbewerb nicht nur aufregend, sondern auch herausfordernd macht. Zudem wird sowohl der Styling-Prozess als auch das Endergebnis von den Mitbewerberinnen sowie einem Fachmann – in diesem Fall Guido Maria Kretschmer – beäugt.
Ein weiterer Aspekt ist die Zuschauerbeteiligung. Wer die Sendung schaut, hat oft die Möglichkeit, für seine Lieblingskandidatin abzustimmen, was die Interaktion erhöht und die Zuschauerbindung stärkt. Diese Maßnahmen haben dazu beigetragen, dass „Shopping Queen“ über die Jahre hinweg hohe Einschaltquoten erzielen konnte.
Die Produzenten haben zudem darauf geachtet, dass die Sendung nicht nur als Modewettbewerb wahrgenommen wird, sondern auch als Plattform zur Förderung des Selbstbewusstseins. Die Kandidatinnen kommen aus unterschiedlichen Lebensbereichen und bringen ihre persönlichen Hintergründe mit ein, wodurch die Zuschauer eine Verbindung zu den Teilnehmerinnen aufbauen können.
Einfluss auf die Modebranche
Die Auswirkungen von „Shopping Queen“ auf die Modebranche sind nicht zu unterschätzen. Die Show hat nicht nur Trends gesetzt, sondern auch aufgezeigt, wie wichtig Individualität und persönlicher Stil sind. Viele Zuschauer werden von den Mottos inspiriert, und die gezeigten Outfits motivieren sie dazu, neue Looks auszuprobieren. Zudem profitieren viele lokale Designer und Modegeschäfte von der Sichtbarkeit, die sie durch die Sendung erhalten. Immer wieder werden kleinere Labels präsentiert, die durch die Show ein größeres Publikum erreichen können.
„Shopping Queen“ hat die Landschaft des deutschen Fernsehens neu definiert und zeigt, wie Reality-TV eine besondere Bindung zwischen Prominenten, Zuschauern und Alltagsschönheit fördern kann. Dank seiner originellen Formate und der unverwechselbaren Ansätze in der Präsentation bleibt die Show auch weiterhin relevant und beliebt.
– NAG
