In Berlin, einer Stadt, die für ihre kulinarische Vielfalt bekannt ist, haben sich auch einige charmante Lokale im Umland etabliert, die bei den Bewohnern der Hauptstadt sehr beliebt sind. Unter diesen findet man sogar prominente Gesichter, die sich für die gastronomischen Angebote interessieren.
Ein ganz besonderes Restaurant in der Nähe ist „Edmond’s Hexenhaus“, das von dem Spitzenkoch Edmond Becker geführt wird. Becker, der vorher 14 Jahre in den besten Restaurants Frankreichs arbeitete, hat sich entschieden, im Havelland, genauer gesagt im Stadtteil Finkenkrug in Falkensee, ein neues Kapitel seiner Karriere aufzuschlagen.
Ein kulinarisches Erlebnis mit französischem Einfluss
Im „Hexenhaus“ warten auf die Gäste zahlreiche Köstlichkeiten, die höchsten Ansprüchen gerecht werden. Gerichte wie Black Angus Schulterbraten oder feines Wolfsbarschfilet stehen auf der Speisekarte und repräsentieren die kulinarische Tradition des Chefkochs.
Die Ausrichtung des Restaurants kombiniert nicht nur exquisite Speisen, sondern auch ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm, das sowohl Einheimische als auch prominente Gäste anlockt. Unter den Besuchern war kürzlich auch der Entertainer Julian F. M. Stoeckel zu sehen, der für seine herzliche Art bekannt ist. Diese freundliche Haltung zeigte sich besonders bei einem Treffen im Rahmen einer Spendengala, wo Becker und Stoeckel einander kennenlernen konnten.
„Ich mochte ihn sofort, aber ich muss sagen, er ist manchmal ganz schön frech“, berichtet Edmond Becker schmunzelnd über sein erstes Aufeinandertreffen mit Stoeckel. Es scheint, als sei Stoeckel, der oft Küsschen zur Begrüßung verteilt, dafür bekannt, keine Berührungsängste zu haben. Dies war dem Koch allerdings ein wenig zu viel, da er sich auf das Kochen für die Gäste konzentrieren musste.
Becker sieht seine neue Heimat im Havelland als einen gelungenen Schritt, um eine Verbindung zur französischen Küche aufrechterhalten zu können, während er gleichzeitig in einem entspannenden Umfeld arbeitet. Für ihn ist es wichtig, die Liebe zur Gastronomie auch abseits der großen Stadt zu zelebrieren.
Neben den guten Speisen und den besonderen Events scheint sich das „Hexenhaus“ zu einem beliebten Anlaufpunkt für Berliner Prominenz entwickelt zu haben. Dieses Zusammenspiel zwischen hochwertiger Küche und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen könnte noch weitere spannende Begegnungen in der Zukunft versprechen.
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