Im skandalösen Prozess gegen einen 33-jährigen Syrer aus Malchin, der wegen Drogenhandels in großem Stil angeklagt ist, wurde ein schockierendes Geständnis abgelegt! Vor dem Landgericht Neubrandenburg gab der Angeklagte zu, ein Kilogramm reines Kokain für über 28.000 Euro in Berlin erworben zu haben. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, insgesamt anderthalb Kilogramm Drogen verkaufen zu wollen. Der Fall hat die Öffentlichkeit in Aufregung versetzt!
Gefährliche Funde in Malchin
Bei einer Durchsuchung seiner Wohnung entdeckte die Polizei nicht nur Drogen, sondern auch alarmierende Waffen! Ein Baseball-Schläger, ein Samurai-Schwert und eine Machete wurden gefunden. Der Angeklagte behauptete, diese gefährlichen Gegenstände seien lediglich Geschenke und Erinnerungsstücke. Doch die Frage bleibt: Was hatte er wirklich vor?
Zusätzlich zu den Drogen und Waffen fanden die Ermittler 2.800 Euro und mehrere Hundert US-Dollar Bargeld. Der Angeklagte gestand, dass er mit dem Geld seine Hochzeit im Irak finanzieren wollte. Nun steht ihm eine Strafe von bis zu drei Jahren und neun Monaten Gefängnis bevor. Ein Urteil wird möglicherweise noch heute gefällt! Die Polizei kam dem mutmaßlichen Dealer durch Ermittlungen im Zusammenhang mit schwerer Körperverletzung auf die Spur. Der Fall wirft ein grelles Licht auf die Schattenseiten des Drogenhandels in der Region.