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Drama auf der A2: Pferde flüchten nach Unfall – Retter in Not!

Drama auf der A2 bei Braunschweig: Ein Pferdetransporter kippt mit vier Pferden im Anhänger in den Graben, während Polizei und Feuerwehr mit vereinten Kräften die flüchtigen Tiere einfangen und den schockierten Fahrer betreuen – Verkehrsstörungen inklusive!

Braunschweig. Am frühen Morgen des heutigen Montags sorgte ein Zwischenfall für Aufregung auf der A2. Gegen 6:25 Uhr kippte ein Pferdetransporter mit vier Pferden an Bord in den Graben, nachdem er aus bisher ungeklärten Gründen von der Fahrbahn abkam. Letzten Berichten zufolge war die Kreisfeuerwehr Gifhorn zunächst von einem schwerwiegenden Verkehrsunfall mit einem Wohnmobil und einer eingeklemmten Person ausgegangen, was sich jedoch nicht bestätigte. Die Situation stellte sich als weniger dramatisch dar, wenn auch nicht weniger herausfordernd für die Einsatzkräfte.

Der Transporter, der in Richtung Berlin unterwegs war, kam kurz hinter der Ausfahrt Watenbüttel von der Straße ab und kippte zur Seite. In der Folge entliefen zwei der Pferde aus dem Anhänger und rannten parallel zur Autobahn. Dies stellte für die Polizei und die Feuerwehr eine bedeutende Herausforderung dar, wie Polizeisprecher Lars Dehnert bemerkte. Die Verantwortung für die Tierrettung lag nicht nur bei der Polizei und Feuerwehr, sondern auch beim Veterinäramt des Landkreises Gifhorn sowie der Reiter- und Hundestaffel, die tatkräftig beim Einfangen der Tiere halfen.

Rettungsaktion und Verkehrsstörungen

Die Einfangaktion der entlaufenen Pferde verlief glücklicherweise reibungslos, sodass schlimmere Vorfälle verhindert werden konnten. Der Fahrer des Transporters, der sichtlich unter Schock stand, erhielt Unterstützung vom Rettungsdienst. Während der Rettungs- und Aufräumarbeiten wurde der Verkehr an der Einsatzstelle geregelt, dennoch kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen auf der Regionalklasse.

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Die genaue Ursache des Unfalls ist noch unklar, und es wird erwartet, dass weitere Ermittlungen vermittelt werden, um die Umstände zu klären. Ein Vorfall wie dieser hebt nicht nur die Herausforderungen hervor, die bei Unfällen mit Tieren entstehen, sondern verdeutlicht auch die Wichtigkeit einer schnellen und koordinierten Reaktion der Rettungskräfte. In den kommenden Tagen werden weitere Informationen und Ergebnisse der Untersuchungen erwartet. Mehr Details zu diesem Vorfall sind auf regionalheute.de zu finden.

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