Die Ingeborg-Drewitz-Bibliothek in Berlin wird am 07. Oktober 2024 zum Schauplatz eines spannenden Events: dem Desinfopoint. In einer Welt, die zunehmend von Falschinformationen geprägt ist, bietet dieses Event eine erfrischende Möglichkeit, das eigene Wissen über Medien und den Umgang mit irreführenden Informationen zu testen.
Von 13 bis 17 Uhr sind alle Interessierten eingeladen, in die facettenreiche Welt der Medien einzutauchen. An verschiedenen Stationen können die Teilnehmer, ob alleine oder in Gruppen, ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Jede Station stellt interessante Aufgaben bereit, die dazu anregen, sich mit verschiedenen Aspekten der Berliner, Brandenburger und globalen Medienlandschaft auseinanderzusetzen.
Fachkundige Begleitung vor Ort
Das besondere Highlight des Desinfopoints ist die Unterstützung durch Experten, die nicht nur die Funktion eines Faktenchecks übernehmen, sondern auch wertvolle Informationen zu den Themen bereithalten. Die Besucher haben die Gelegenheit, Fragen zu stellen und sich über die Hintergründe von Falschinformationen aufklären zu lassen. Dies fördert nicht nur das individuelle Wissen, sondern auch das kritische Denken, das in der heutigen Medienwelt unerlässlich ist. Ein solches Event ist gerade jetzt besonders wichtig, da die Fähigkeit, zwischen echten Nachrichten und Fake News zu unterscheiden, eine essenzielle Kompetenz darstellt.
Der Eintritt zu diesem Event ist frei, was es einer breiten Öffentlichkeit zugänglich macht. Für weitere Informationen können Interessierte die Telefonnummer 90 299 2410 kontaktieren oder eine E-Mail an event-bibliothek@ba-sz.berlin.de senden. Der Desinfopoint wird von der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) in Kooperation mit dem Verbund Öffentlicher Bibliotheken Berlin (VOEBB) organisiert, was die Bedeutung und Reichweite dieser Veranstaltung unterstreicht.
Die Ingeborg-Drewitz-Bibliothek befindet sich in der Grunewaldstr. 3, 12165 Berlin. Hier können die Besucher nicht nur neue Erkenntnisse sammeln, sondern auch eine Plattform finden, um sich aktiv mit Gleichgesinnten auszutauschen und zu diskutieren. Diese Initiative stellt einen bedeutenden Schritt in der Bekämpfung von Falschinformationen dar und zeigt, wie wichtig Bildung und Aufklärung im digitalen Zeitalter sind.