Havelland/Barnim - Drama auf der A10 bei Berlin! Am Sonntagabend kam es gleich zu zwei heftigen Unfällen, die den Verkehr zum Stillstand brachten und Autofahrer in eine Geduldsprobe verwandelten.
Der erste Crash ereignete sich zwischen Phöben und Groß Kreutz, wo zwei Fahrzeuge auf dem rechten Fahrstreifen kollidierten. Die Polizei Brandenburg bestätigte, dass die Einsatzkräfte gegen 19 Uhr vor Ort waren, um die Situation zu klären und die Unfallaufnahme einzuleiten. Rettungsdienst und Polizei waren schnell zur Stelle, doch die Folgen waren verheerend: Autofahrer müssen mit einem Zeitverlust von etwa 50 Minuten rechnen!
Stau und Umleitungen!
Doch das war noch nicht alles! Auch zwischen dem Dreieck Barnim und dem Dreieck Pankow krachte es am Abend. Die Sanitäter und Beamten eilten zur nächsten Einsatzstelle, während der Verkehr ins Stocken geriet. Der ADAC warnt vor erheblichen Verzögerungen und rät allen Autofahrern, das Gebiet weiträumig zu umfahren. Besondere Vorsicht ist geboten! Die Polizei appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, eine Rettungsgasse zu bilden, um den Einsatzkräften den Zugang zu erleichtern.
Die Situation bleibt angespannt, und die Nerven der Autofahrer liegen blank. Wer auf der A10 unterwegs ist, sollte sich auf lange Wartezeiten einstellen und besser einen anderen Weg wählen!
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