Schock-Nachricht für den Raum Stahnsdorf! Nach endlosen Diskussionen und vehementem Widerstand der Anwohner hat die Deutsche Bahn die Pläne für ein neues ICE-Instandhaltungswerk endgültig ad acta gelegt. Eine Sprecherin der Bahn gab am Donnerstagnachmittag bekannt, dass über die Neubauten in Cottbus und Dortmund hinaus derzeit kein Bedarf an weiteren Standorten besteht. Der Traum von einem modernen ICE-Werk in Brandenburg ist damit geplatzt!
Besonders die Bürgerinitiative in Stahnsdorf hat kräftig Alarm geschlagen. Sie warnte eindringlich vor der Zerstörung eines wertvollen Naturraums durch diesen riesigen Bau. „Es ist noch unklar, wo und wann ein mögliches Werk hätte entstehen sollen“, betonte die Bahn jedoch. Dennoch forderten die Anwohner und die oppositionelle CDU/FDP-Fraktion vehement, diese Pläne zu stoppen. Die Entscheidung der Bahn wird von der CDU/FDP als willkommene Entlastung für die Lebensqualität der Bevölkerung gefeiert.
Ein kurzer Überblick über die Schlüsselakteure
Die Auswirkungen des geplanten ICE-Werks wären enorm gewesen. Mit umfangreicher Infrastruktur und einem großen Gelände hätte das Vorhaben die gewachsene Gemeindestruktur erheblich verändert und in die schützenswerten Rieselfelder eingegriffen. „Das hätte katastrophale Konsequenzen für die Anwohner gehabt“, warnten die Kritiker. Dank des entschlossenen Widerstands der Bürger ist dieser potenzielle Albtraum nun beendet. Ein Augenblick der Erleichterung in Stahnsdorf!