BerlinBrandenburg an der Havel

Ausschreitungen am Schlesischen Tor: Hunderte randalieren in Kreuzberg

In Berlin-Kreuzberg kam es am Freitagabend zu gewalttätigen Ausschreitungen, als rund 100 Chaoten mit "Free Palestine"-Rufen durch die Straßen zogen, Pyrotechnik zündeten und ein Dixiklo in Flammen setzten, bevor sie vor der eintreffenden Polizei flüchteten!

Am Freitagabend, im pulsierenden Berliner Bezirk Kreuzberg, kam es zu tumultartigen Szenen, die die Polizei und Anwohner in Alarmbereitschaft versetzten. In der Umgebung des Schlesischen Tors versammelten sich rund 100 Personen, die gegen 22 Uhr durch die Straßen zogen. Was als unpolitisches Beisammensein begann, verwandelte sich schnell in eine eine Mischung aus Protest und Randale.

Die Polizei war alarmiert, als die Gruppe sich durch die Straßen bewegte und dabei Gewaltakte verübte. Es wurden nicht nur Schaufensterscheiben eines Polizeifunkwagens eingeschlagen, sondern auch Pyrotechnik gezündet und ein mobiles Toilettenhäuschen in Brand gesetzt. Während die Rufe nach „Free Palestine“ durch die Nacht hallten, war die Stimmung aufgeheizt und die Absichten der Gruppe blieben unklar. Die Polizei wiederum versuchte, die Lage zu erfassen und schnell zu handeln.

Polizeieinsatz und Auflösung der Gruppe

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Die Vorfälle werfen ein Licht auf die angespannte Lage in Teilen Berlins, wo politische Meinungen häufig auf die Straße getragen werden. Besonders in Kreuzberg ist dies nicht neu, da Proteste und Demonstrationen zu den täglichen Geschehnissen im ehemaligen Arbeiterviertel gehören. Dennoch alarmiert sind die Anwohner über die eskalierte Situation, die von Vandalismus und Zerstörung begleitet war.

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