In Berlin, die Alarmglocken läuten! Taschendiebe sind auf der Jagd und die Polizei warnt eindringlich: Überall lauern die Langfinger, bereit, unachtsame Passanten zu überlisten. Ob am Alexanderplatz, am Kottbusser Tor oder am Ostkreuz – überfüllte Plätze sind ein Eldorado für die Gauner. Doch sie sind nicht nur dort aktiv! Kriminaldirektor Lothar Spielmann hebt hervor, dass auch ruhige Orte wie Restaurants oder Cafés zur Gefahrenzone werden können.
„Taschendiebstahl ist ein Handwerk“, erklärt Spielmann. Die Diebe nutzen raffinierte Tricks, um ihre Opfer abzulenken. Ein scheinbar hilfsbedürftiger Mensch zeigt einen Stadtplan und bittet um Unterstützung, während ein Komplize blitzschnell das Handy vom Tisch schnappt. Auch beim Einsteigen in Busse und U-Bahnen ist höchste Vorsicht geboten – das Gedränge bietet perfekte Deckung für die Langfinger. Hier gilt: Alarmstufe Rot!
Wertgegenstände sicher verstauen!
Die Berliner Polizei hat einen klaren Rat: „Bewahren Sie Ihre Wertsachen in den innenliegenden, verschließbaren Taschen Ihrer Kleidung auf!“, betont Spielmann. So macht man es den Dieben erheblich schwerer. Auch beim Einkaufen ist Vorsicht geboten: Wer seine Handtasche im Einkaufswagen lässt, könnte schnell zum Ziel werden. Ein kurzer Moment der Unachtsamkeit reicht, und schon ist das Portemonnaie weg!
Um sich zu schützen, sollten Passanten ihre Wertsachen immer im Blick haben und bei Fremden, die Hilfe suchen, skeptisch sein. Ein Schritt zurück kann oft der Schlüssel zur Sicherheit sein, denn niemand möchte am Ende mit leeren Händen dastehen. Seien Sie wachsam und schützen Sie sich vor den geschickten Taschendieben, die in Berlin ihr Unwesen treiben!
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