Gestern war ein großer Tag für die Inklusion in Bayern! Die Kultusministerin Anna Stolz ehrte 27 Schulen mit dem begehrten „Schulprofil Inklusion“. Unter den strahlenden Gewinnern sind auch zwei Schulen aus dem Oberland: die Lettenholz-Grundschule in Bad Tölz und die Staatliche Realschule Herrsching. Diese Auszeichnung ist nicht nur ein Stück Papier, sondern ein kraftvolles Zeichen für Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit!
Ein Meilenstein für die Inklusion
„Die Profilschulen leisten einen unschätzbaren Beitrag zu mehr Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit“, betonte Ministerin Stolz. Diese Schulen sind wahre Vorbilder, die zeigen, wie Inklusion in der Praxis funktioniert – sowohl in Regelschulen als auch in Förderzentren. In ganz Bayern gibt es mittlerweile über 500 Schulen, an denen Kinder mit und ohne Förderbedarf gemeinsam lernen. Diese Entwicklung ist ein echter Fortschritt für die Bildung!
Die Auszeichnung ist nicht nur eine Anerkennung für die hervorragende Arbeit der Schulen, sondern auch ein Ansporn für andere Einrichtungen, dem Beispiel zu folgen. Die Lettenholz-Grundschule und die Staatliche Realschule Herrsching setzen Maßstäbe und zeigen, dass Inklusion möglich ist. Ein Grund zur Freude für alle, die sich für eine gerechtere Bildung einsetzen!