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Neues Portal Reha-passt.de: Unterstützung für psychosomatische Patienten!

Bad Hersfeld – Ein revolutionäres neues Informationsportal steht ab sofort zur Verfügung, das die Auswahl der richtigen medizinischen Rehabilitation erleichtert: Reha-passt.de! Dieses unabhängige Online-Angebot, gefördert von der Deutschen Rentenversicherung Bund (DRV), wurde in enger Zusammenarbeit mit dem renommierten Universitätsklinikum Würzburg entwickelt. Es verspricht, eine unverzichtbare Unterstützung für all jene zu sein, die auf der Suche nach fachgerechten Rehabilitationsmaßnahmen sind.

Im Mittelpunkt dieses Projektes steht Andrea Budde, die Ärztliche Direktorin der Klinik am Hainberg in Bad Hersfeld. Mit ihrem Fachwissen hat sie dazu beigetragen, eine umfangreiche Informationsquelle insbesondere für Menschen mit psychosomatischen und psychotherapeutischen Bedürfnissen zu schaffen. Reha-passt.de bietet nicht nur wertvolle Entscheidungshilfen für Betroffene, sondern richtet sich auch an jene, die eine medizinisch-berufliche Rehabilitation (MBOR) benötigen, etwa nach längeren Arbeitsunfähigkeiten oder aufgrund beruflicher Belastungen. „Wir wollen ein leicht zugängliches und verständliches Informationsangebot schaffen“, erklärt Budde und hebt hervor, wie wichtig es ist, Patienten und Fachkräften die nötigen Hilfsmittel zur Verfügung zu stellen.

Umfassende Informationen und Unterstützung

Das Portal bietet faszinierende Einblicke in verschiedene Reha-Konzepte, darunter die medizinisch-beruflich orientierte Reha (MBOR) und die verhaltensmedizinisch orientierte Reha (VOR). Es macht die Antragsstellung zum Kinderspiel und hilft Nutzern, die geeignetste Klinik zu wählen. Auch Ärzte und Psychotherapeuten finden wertvolle Informationen, um ihre Patienten besser beraten zu können. Reha-Einrichtungen können zudem nützliche Inhalte finden, um ihre MBOR- und VOR-Angebote zu erweitern und zu optimieren.

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Aber das ist noch nicht alles! Das Projektteam von Reha-passt.de führt auch eine Online-Evaluation durch, um die Funktionalität des Angebots kontinuierlich zu verbessern. Beteiligte, sowohl Betroffene als auch Gesundheitsfachkräfte, sind herzlich eingeladen, ihre Meinungen und Erfahrungen einzubringen und so aktiv zur Weiterentwicklung dieses digitalen Services beizutragen!

Quelle/Referenz
osthessen-zeitung.de

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