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Bahn-Ausbau Hanau-Fulda: Revolutionäre Pläne für Zugverkehr und Lärmschutz!

Bahnausbau Hanau-Fulda nimmt Fahrt auf: Während sich das Dialogforum in Schlüchtern traf, wurden wichtige Pläne für die neue Streckenführung und Schallschutzmaßnahmen vorgestellt, um bis Ende 2027 bis zu 150 Züge täglich und nachts über Gelnhausen rollen zu lassen!

In einer wichtigen Entwicklung für den Bahnverkehr zwischen Hanau und Fulda haben bedeutende Fortschritte beim Bahnausbau stattgefunden. In Schlüchtern kam das Dialogforum zur Aus- und Neubaustrecke Hanau-Würzburg/Fulda zusammen, um über die nächsten Schritte zu beraten. Eine zentrale Information, die die Bahn den Teilnehmern präsentierte, war die zukünftige Verwendung des Namens „Hanau-Fulda“ in der Projektkommunikation. Zudem wurde angekündigt, dass für den Korridor Hanau-Aschaffenburg-Würzburg spezielle Gremien für die Öffentlichkeitsbeteiligung eingerichtet werden.

Aktuell sind die Bauarbeiten an der Ausbaustrecke Hanau-Gelnhausen im Gange, die seit Anfang des Jahres 2023 laufen. Um den Reisenden während der Bauzeit eine sichere Überquerung des Bahngeländes zu ermöglichen, wird eine provisorische Reisendenüberführung errichtet. Die Fertigstellung dieses Abschnitts wird für Ende 2027 angestrebt. Dies ist ein bedeutsamer Schritt, um die Infrastruktur entlang der Strecke zu verbessern und die Kapazitäten für Passagier- und Frachtverkehr zu erweitern.

Erwartete Zuwachs im Zugverkehr

Im Zusammenhang mit der Neubaustrecke zwischen Gelnhausen und Fulda geht die Bahn von einer erheblichen Erhöhung des Zugverkehrs aus. Insgesamt sind für diese Strecke täglich 150 Züge und nachts 60 Züge eingeplant. Erste Schalluntersuchungen haben gezeigt, dass in bestimmten Siedlungsgebieten Schallschutzwände notwendig sein werden, um die gesetzlichen Lärmgrenzwerte einzuhalten. Dies ist besonders wichtig, da die Gemeinden entlang der Strecke auf die möglichen Lärmquellen reagieren müssen.

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Um das Wohl der Anwohner zu gewährleisten, wird die Bahn in naher Zukunft prüfen, wo genau zusätzliche Schallschutzwände errichtet werden können. Der Fokus liegt darauf, die betroffenen Gemeinden zeitnah mit Informationen zu versorgen und Rückmeldungen zu erhalten. Dies könnte eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Umgebung um die neue Strecke spielen.

Zukünftige Sanierungsarbeiten

Ein weiteres Stück der Planung umfasst die Generalsanierung der Bestandsstrecke Hanau-Fulda im Abschnitt zwischen Gelnhausen und Eichenzell. Diese Sanierungsarbeiten sind für den Zeitraum von August 2027 bis Januar 2028 vorgesehen und sollen sicherstellen, dass die bestehende Infrastruktur ebenfalls den modernen Anforderungen entspricht. Die Bahn will durch diese Maßnahmen sowohl den Komfort als auch die Sicherheit für die Fahrgäste erhöhen.

Die Verknüpfung der verschiedenen Aspekte des Projekts zeigt ein klares Engagement für die Verbesserung des regionalen Schienenverkehrs. Dies betrifft nicht nur die technische Modernisierung, sondern auch den Dialog mit den betroffenen Gemeinden, um deren Bedenken ernst zu nehmen. Die Entwicklungen rund um den Bahnausbau zwischen Hanau und Fulda sind somit von bedeutender Relevanz für die Region, da sie sowohl die Mobilität der Menschen als auch die wirtschaftliche Entwicklung fördern könnten. Weitere Einzelheiten zu den Fortschritten finden sich in einem aktuellen Bericht auf www.primavera24.de.

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