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Wildschweine und tödliches Virus: Alarm für Hundehalter in NRW!

Ein beunruhigender Schock für Hundebesitzer: Im idyllischen Engelskirchen-Kaltenbach, Nordrhein-Westfalen, wurde bei einem erlegten Wildschwein das gefährliche Aujeszky-Virus nachgewiesen! Dies stellt den ersten Fall seit 2022 im Oberbergischen Kreis dar und könnte katastrophale Folgen für unsere geliebten Vierbeiner haben. Das Virus, das für Tiere wie Hunde und Katzen tödlich ist, bleibt den Wildschweinen verborgen, die oft keinerlei Symptome zeigen. Ein schleichender Schrecken zieht durch die Region!

Die Situation verschärft sich, denn im angrenzenden Kreis Euskirchen tauchen vermehrt Fälle auf! Hier scheint das Virus besonders aktiv zu sein, mit acht bis zehn neuen Fällen jeden Monat. Auch im Main-Tauber-Kreis wurde bereits ein Fall gemeldet, und Berichte aus anderen Bundesländern deuten auf eine besorgniserregende Ausbreitung hin. In Niedersachsen wurden 2023 bereits 175 Fälle registriert – ein alarmierender Trend, der sich seit den ersten Entdeckungen 2011 weiter fortsetzt. Dabei sind Wildschweine die Hauptüberträger dieses heimtückischen Virus!

Einschläge in mehreren Bundesländern!

Hessen besonders betroffen: Bis August 2023 wurden hier 148 Fälle gezählt – der höchste Wert seit 2019! Dies alles geschieht, während die Unsichtbarkeit des Virus den Alltag stört. Das „Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit“ (LAVES) warnt, dass das Virus durch Körperflüssigkeiten und kontaminierte Gegenstände übertragen werden kann. Selbst verunreinigtes Schweinefleisch birgt eine Gefahr. Todesfälle bei Hunden und Katzen können innerhalb weniger Tage eintreten, da der Krankheitsverlauf immer tödlich endet!

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Besonders gefährdet sind Jagdhunde, die oft mit Wildschweinen in Kontakt kommen. Jäger und Hundehalter sollten allergrößte Vorsicht walten lassen, um ihre Tiere zu schützen. Kontakt mit Wildschweinen muss unbedingt vermieden werden, und die Fütterung von Wildschweinfleisch ist ein absolutes No-Go. Das Veterinäramt beruhigt jedoch: Spaziergänge im Wald sind für die meisten Hunde unbedenklich. Dennoch bleibt die Gefahr des Virus im Hinterkopf, was jedem Hundehalter ein mulmiges Gefühl geben sollte.

Quelle/Referenz
merkur.de

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