Ein aufregendes Fußball-Event steht bevor! Der SV Grafenwöhr empfängt am Mittwochabend um 19 Uhr die „Zweite“ der SpVgg SV Weiden zum mit Spannung erwarteten Nachholspiel. Trainer Martin Kratzer ist entschlossen, nach dem knappen Sieg gegen Pfreimd mit einer verbesserten Leistung ins Spiel zu gehen. „Wir müssen unser Spiel steigern. Der letzte Auftritt war nicht zufriedenstellend“, bricht er das Schweigen und fordert von seinem Team maximale Konzentration.
Die Weidener geraten unter Druck: Nach einer frustrierenden 0:1-Niederlage gegen den SV Etzenricht, die ihre beeindruckende Serie von zehn ungeschlagenen Spielen riss, muss sich zeigen, wie die Mannschaft auf diese Rückschläge reagiert. Trainer Josef Rodler bleibt optimistisch, denn trotz der Niederlage hält sich sein Team weiterhin auf dem dritten Tabellenplatz und genießt eine solide Ausgangsposition. Doch die Bilanz gegen Grafenwöhr ist alles andere als rosig – die Weidener hatten in der Vergangenheit immer wieder Schwierigkeiten.
Intensität im Fokus
Doch die Spannung ist nicht nur in Grafenwöhr zu spüren! Auch am Mittwochabend spielt der TSV Tännesberg gegen die SpVgg Willmering, ebenfalls um 19 Uhr. Die Situation für Tännesberg hat sich nach einem katastrophalen September drastisch gewandelt. Nach sieben Punkten aus drei Spielen im Oktober hat sich die Mannschaft stabilisiert und steht sicher im Mittelfeld. Trainer André Klahn freut sich über den positiven Trend: „Uns erwartet wieder ein sehr intensives Spiel.“ Die Herausforderung gedeiht in der starken Gegner-Truppe, angeführt von Ex-Landesligaspieler Jakub Süsser, der als Spielertrainer für die Willmeringer auf dem Platz steht und ein ernstzunehmender Kontrahent ist.
Die gesamte Fußballgemeinschaft blickt auf diese packenden Begegnungen! Spieler und Trainer sind bereit, ihre besten Leistungen abzurufen. Der Kampf um die Punkte ist entfesselt – die Nerven liegen blank!