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Warnstreik in Bayern: IG Metall fordert 7% mehr Lohn für Beschäftigte!

In einem dramatischen Aufstand der Arbeiter hat die IG Metall die zweite Warnstreikwoche in Bayern ausgerufen, und die Grammer AG in Haselmühl steht im Mittelpunkt dieser spannungsgeladenen Auseinandersetzung! Die Frühschichten im Werk endeten eine Stunde früher, während vor dem Tor eine lautstarke Kundgebung stattfand. Auch an den Standorten Ursensollen, Ebermannsdorf und Immenstetten kam die Arbeit zeitweise zum Stillstand. Die Welle des Protests rollte zudem über die Luitpoldhütte in Amberg und die Benteler-Fabrik in Schwandorf.

Die Gewerkschaft erhebt klare Forderungen: Eine Erhöhung der Löhne um satte sieben Prozent und zusätzlich 170 Euro pro Ausbildungsjahr für die Azubis! Udo Fechtner, der 1. Bevollmächtigte der IG Metall in Amberg, ließ keinen Zweifel daran, dass das bisherige Angebot der Arbeitgeber – lediglich 1,7 Prozent mehr ab 1. Juli 2025 – nicht ausreicht. „Was die Arbeitgeber bisher angeboten haben, hilft nicht wirklich“, betonte er. Lars Roeder, ein engagierter Gewerkschafter, fügte hinzu: „Wir fordern die sieben Prozent nicht, weil wir lustig sind, sondern weil wir sie brauchen.“ Die stark gestiegenen Lebenshaltungskosten sind ein drängendes Problem, das nicht ignoriert werden kann.

Warnstreiks in ganz Bayern

Am Montag wurden laut Gewerkschaft in insgesamt 27 Betrieben in ganz Bayern Warnstreikaufrufe ausgesprochen. IG Metall-Bezirksleiter Horst Ott sieht bereits erste Erfolge der Aktionen. „Mit unserem Warnstreik-Auftakt haben wir Bewegung in die Tarifverhandlungen gebracht“, wird er in einer Pressemitteilung zitiert. „Jetzt wollen wir mit intensiven Warnstreiks auch Fortschritte beim Thema Geld erreichen, um die Kaufkraft der Beschäftigten zu stärken.“ Die Situation spitzt sich zu, und die Arbeiter kämpfen entschlossen für ihre Rechte!

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Quelle/Referenz
onetz.de

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