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VfL Wolfsburg: Mit 3:0-Sieg an die Spitze der Frauen-Bundesliga!

Ein furioser Auftritt der VfL Wolfsburg! Die Wölfinnen haben am 9. Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga die TSG Hoffenheim mit einem klaren 3:0 (1:0) besiegt und sich damit die Tabellenführung zurückerobert. Trainer Tommy Stroot kann stolz auf sein Team sein, das nun mit 22 Punkten an der Spitze steht. Der Titelverteidiger FC Bayern München hatte zuvor nur ein Unentschieden gegen Freiburg erzielt, was Wolfsburg den perfekten Moment für den Sprung an die Spitze bot.

Vor 1969 begeisterten Zuschauern im Dietmar-Hopp-Stadion war es Alexandra Popp, die kurz vor der Halbzeitpause den ersten Treffer erzielte (41.). Nur wenige Tage nach ihrer Vertragsverlängerung bis 2026 brachte sie ihr Team auf die Siegerstraße. In der zweiten Halbzeit legten Janina Minge (53.) und die eingewechselte Maria-Joelle Wedemeyer (70.) nach und machten den klaren Sieg perfekt. Torhüterin Merle Frohms blieb dabei bereits seit 481 Minuten ohne Gegentor – eine beeindruckende Leistung!

Dominanz der Wölfinnen

Die Wolfsburgerinnen zeigten sich von Beginn an entschlossen. Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit, in der Hoffenheim einige Chancen hatte, übernahmen sie das Kommando. Minge und Wedemeyer sorgten mit ihren Kopfballtoren für klare Verhältnisse. Hoffenheim, das bereits die fünfte Niederlage in neun Spielen hinnehmen musste, ist nun zehn Punkte von der Tabellenspitze entfernt. TSG-Spielerin Jana Feldkamp äußerte sich enttäuscht über die verpassten Chancen, die das Spiel hätten drehen können.

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Ein besonderes Highlight war die Rückkehr von Sarai Linder, die nach ihrem Wechsel von Hoffenheim zu Wolfsburg nun erstmals gegen ihren ehemaligen Verein spielte. Die Wölfinnen haben mit diesem Sieg nicht nur die Tabellenführung übernommen, sondern auch Selbstvertrauen für die kommenden Herausforderungen in der Champions League getankt. Alexandra Popp betonte nach dem Spiel die Wichtigkeit des Sieges und die gute Ausgangsposition für die nächsten Spiele. Die Wölfinnen sind bereit, weiter zu kämpfen!

Quelle/Referenz
dfb.de

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