München – Ein Sturm der Empörung brach aus, als Uli Hoeneß, der legendäre Patron des FC Bayern, den einflussreichen Spielerberater Pini Zahavi als «geldgierigen Piranha» bezeichnete! Zahavi, der für seine scharfen Verhandlungen bekannt ist, war von dieser Attacke im September 2020 schwer überrascht. In einem Interview mit der «Welt am Sonntag» gestand er, dass dieser Spruch das Schlimmste war, was jemals über ihn gesagt wurde. Doch eine Entschuldigung? Fehlanzeige! Zahavi betonte, dass ihm das nicht wichtig sei – eine klare Ansage!
Der Hintergrund dieser Kontroversen? Zahavi war in die schwierigen Verhandlungen für die Vertragsverlängerung von David Alaba involviert, der letztendlich ablösefrei zu Real Madrid wechselte. Zahavi ließ sich von den verletzenden Worten Hoeneß’ nicht aus der Ruhe bringen. «Es ist immer die Frage, wer etwas sagt», erklärte er. Hätte es jemand anderes gesagt, wäre es vielleicht schmerzhaft gewesen. Doch Zahavi wusste, dass Hoeneß nur Unsinn redete. Selbst Hoeneß’ Bruder Dieter intervenierte und sagte, dass sein Bruder Zahavi Unrecht tue – ein klares Zeichen, dass die Branche hinter dem Berater steht!
Ein unerwartetes Telefonat
In einem überraschenden Wendepunkt berichtete Zahavi von einem Telefonat mit Hoeneß, das sich um den ehemaligen Bayern-Stürmer Robert Lewandowski drehte, der nun für den FC Barcelona spielt. «Er war gewissermaßen geschockt, als er meine Stimme gehört hat», erzählte Zahavi. Der Berater stellte klar, dass er nicht gierig sei, und es schien, als ob Hoeneß das bereits wusste, denn viele Menschen hätten ihm das gesagt. Zahavi bleibt gelassen und zeigt, dass er sich von den Angriffen nicht unterkriegen lässt. Die Welt des Fußballs bleibt spannend, und Zahavi ist weiterhin ein zentraler Akteur in diesem Drama!
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