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TSV Aubstadt feiert furiosen 5:2-Heimsieg gegen Bamberg!

Am Samstagnachmittag feierten die Spieler und Verantwortlichen des TSV Aubstadt einen umjubelten Heimsieg in der Fußball-Regionalliga Bayern, der die strahlende Sonne über dem Stadion genauso hell erleuchten ließ wie ihre Gesichter. Nach einer Woche voller Frustrationen mit zwei Niederlagen gegen direkte Konkurrenten konnten die Aubstädter endlich aufatmen. Sie bezwangen den FC Eintracht Bamberg mit 5:2 (3:1) und sammelten so die dringend benötigten Punkte. Trainer Grell zeigte sich erleichtert: „Nach den jüngsten beiden Niederlagen tut uns dieser Erfolg natürlich unheimlich gut. Wir haben nun trotz einer schwierigen Vorrunde 21 Punkte auf dem Konto. Darauf lässt sich aufbauen.“

Überraschende Taktik: Stürmer wird Verteidiger

Die dramatischen Vorzeichen vor dem Match waren alarmierend: Kapitän Steffen Behr saß aufgrund einer Sperre der fünften gelben Karte auf der Tribüne, und Abwehrchef Tim Hüttl war krank. Doch Trainer Grell traf eine mutige Entscheidung: Der Mittelstürmer Marco Nickel rückt ins Zentrum der Viererkette – eine Position, die er zuvor noch nie gespielt hatte. „Wir wollten einen Führungsspieler mit Mentalität auf dieser wichtigen Position haben“, erklärte Grell. Und Nickel, unterstützt von Lukas Mrozek, meisterte die Herausforderung bravourös.

Die Aubstädter begannen druckvoll: Marvin Weiß erzielte die Führung, gefolgt von einem Hit von Luke Hemmerich, der das Publikum zum Jubeln brachte. Aber die Freude wurde getrübt, als Bamberg plötzlich verkürzte und den Aubstädtern die Nerven raubte. Der Schock hielt nicht lange an: Ein entscheidendes Tor vor der Pause stellte den 3:1-Vorsprung wieder her. In der zweiten Halbzeit kam Bamberg gefährlich nahe und verkürzte erneut, doch die Aubstädter fanden zurück zu ihrem Spiel und konnten mit zwei weiteren Toren schließlich triumphieren.

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Mit einem begeisternden 5:2-Sieg und 595 begeisterten Zuschauern endete die Vorrunde für den TSV Aubstadt euphorisch. Ein Zeichen der Hoffnung in einer bewegten Fußballzeit!

Quelle/Referenz
mainpost.de

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